Zu der Frage, was genau der Auslöser von Multiple Sklerose (MS) ist, existieren zahlreiche Hypothesen. Unter anderem vermuten Wissenschaftler:innen, dass Infektionen mit Viren und Bakterien, eine Fehlbesiedelung des Darms oder auch ein Mangel an Vitamin D als Auslöser von MS infrage kommen könnten. Tatsächlich ist es so, dass die genauen Ursachen noch nicht vollständig geklärt sind. Wissenschaftler:innen haben jedoch herausgefunden, dass es verschiedene Risikofaktoren gibt, die die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung erhöhen können. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche die wichtigsten Risikofaktoren sind und ob es eine Möglichkeit gibt, diese zu beeinflussen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Was genau Multiple Sklerose auslöst, konnte noch nicht abschließend geklärt werden.
  • An der Entstehung von MS sind sehr wahrscheinlich mehrere Faktoren im Zusammenspiel beteiligt.
  • Auslösende Faktoren könnten möglicherweise sein: verschiedene Virusinfektionen, Vitamin-D-Mangel, krankmachende Darmbakterien und Übergewicht im Kindesalter.
  • Besonders das Epstein-Barr-Virus steht im Verdacht, zur Entstehung von MS beizutragen – bei fast 100 % der an MS erkrankten Menschen konnte eine zurückliegende Infektion mit dem Virus nachgewiesen werden.

Was kommt als Auslöser von Multipler Sklerose infrage?

Die Multiple Sklerose, auch bekannt als Encephalomyelitis disseminata, gehört zu den Autoimmunerkrankungen. Das bedeutet, dass das Immunsystem betroffener Personen bestimmte Teile des eigenen Körpers fälschlicherweise als potenzielle Bedrohung ansieht und beginnt, diese zu bekämpfen. Im Fall der Multiplen Sklerose sind davon die Myelinscheiden betroffen. Myelin ist eine Art Isolierschicht, welche, die meisten Nervenzellen umhüllt und so ihre Fähigkeit zur Reizweiterleitung verbessert. Bei MS kommt es durch die fehlgeleitete Immunreaktion an einzelnen Stellen im zentralen Nervensystem (ZNS) zu Entzündungen und damit zur Zerstörung der Myelinschicht. Dadurch verschlechtert sich an den betroffenen Stellen die Reizweiterleitung der Nerven. Je nachdem, welche Stellen des ZNS im Einzelfall geschädigt sind, können die Symptome von MS sehr unterschiedlich sein – sie reichen von Seh- und Empfindungsstörungen über kognitive Störungen bis hin zu Bewegungsstörungen oder Störungen der Blasen- und Darmfunktion.

Dr. Kai Wohlfahrt, Chefarzt der Neurologie am BG Klinikum Bergmannstrost Halle sagt:

Es finden sich auch Störungen, die sich allmählich entwickeln, wie Vergesslichkeit im Bereich der Neuropsychologie. So etwas wie Einschränkungen bei der Merkfähigkeit bemerkt man nicht immer sofort. Aber Seh-, Gefühlsstörungen und Lähmungen werden relativ rasch bemerkt.

 

Hypothesen zur Entstehung von Multipler Sklerose

Mediziner:innen ordnen die Multiple Sklerose daher den chronisch-entzündlichen Erkrankungen zu, genauer den demyelinisierenden Erkrankungen des Nervensystems, die häufig auch als „Entmarkungskrankheiten“ bezeichnet werden. Bislang ist MS nicht heilbar. Die MS-Forschung arbeitet jedoch unaufhörlich daran, die Krankheitsentstehung und den MS-Verlauf besser zu verstehen. Die Forschungsergebnisse sind Grundlage für die Weiterentwicklung der Therapiekonzepte und Zulassung neuer MS-Medikamente.

Zu der Frage, was genau die Ursachen von Multipler Sklerose sind, gibt es mittlerweile verschiedene Hypothesen, aber noch keine abschließenden Antworten. Bekannt ist, dass ein Zusammenspiel aus genetischer Komponente und Umweltfaktoren bei der Erkrankung eine wesentliche Rolle spielt. Unter anderem stehen verschiedene Virusinfektionen, besonders das Epstein-Barr-Virus (EBV), aber auch ein Mangel an Vitamin D, krankmachende Darmbakterien und Übergewicht im Kindesalter im Verdacht.

Im Folgenden erfahren Sie mehr über Risikofaktoren und Hypothesen zu möglichen Auslösern von Multipler Sklerose.

Genetische Risikofaktoren

Familienanamnese als genetischer Faktor

Wissenschaftliche Daten haben gezeigt, dass Menschen, bei denen beide Elternteile an MS erkrankt sind, ein rund zwanzigmal höheres Risiko haben, selbst daran zu erkranken. Generell steigt die Wahrscheinlichkeit, wenn ein Familienmitglied betroffen ist – insbesondere wenn es sich um Geschwister handelt.

Dennoch ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass eine familiäre Vorgeschichte mit MS nicht automatisch bedeutet, dass man selbst auch daran erkranken wird. Viele Menschen, in deren Familie MS vorkommt, entwickeln die Krankheit nie. Das Risiko einer Erkrankung bei Verwandten ersten Grades wird auf 4 Prozent für Geschwister und 2 Prozent für Kinder bzw. Eltern geschätzt. Die Krankheit kann wiederum aber auch bei Menschen auftreten, in deren Familie MS nicht bekannt ist.

Aufgrund der genetischen Veranlagung wird Menschen, in deren Familie Multiple Sklerose vorkommt und die MS-typische Symptome bei sich bemerken, empfohlen, mit ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über ihr Risiko zu sprechen. Sofern erforderlich sollte eine entsprechende Kontrolle in Betracht gezogen werden, um eine eventuelle Diagnose zeitiger stellen zu können.

Geschlecht als genetischer Faktor

Frauen erkranken rund drei- bis viermal so oft an Multipler Sklerose wie Männer. Eine mögliche Ursache könnte der unterschiedliche Hormonhaushalt sein. Es gibt signifikante Daten aus der Forschung, die einen schützenden Einfluss von Testosteron auf Nervenzellen belegen. Das Sexualhormon Testosteron veranlasst den Körper, vermehrt Interleukin-33 zu produzieren – ein Protein, das die Myelinscheiden im Zentralnervensystem schützt. Männer produzieren im Durchschnitt sieben- bis achtmal mehr Testosteron als Frauen. Untersuchungen zufolge haben bis zu 40 Prozent der Männer mit MS einen niedrigeren Testosteronspiegel.

Ethnie als genetischer Risikofaktor

Es ist wichtig zu betonen, dass MS alle Menschen unabhängig von ihrer ethnischen Abstammung betreffen kann. Studien aus Südkalifornien zufolge haben allerdings Menschen europäischer und afrikanischer Abstammung eine höhere Wahrscheinlichkeit, an MS zu erkranken, als Menschen hispanischer oder asiatischer Abstammung. Bestimmte Gene, die mit einem erhöhten Risiko für MS in Verbindung stehen, können in einigen Volksgruppen häufiger vorkommen als in anderen.

Alter als genetischer Risikofaktor

Mit zunehmendem Alter sinkt statistisch die Wahrscheinlichkeit an MS zu erkranken. Diese tritt hauptsächlich erstmalig bei jungen Erwachsenen auf.

  • Bei 7 Prozent der betroffenen Menschen manifestiert sich die Krankheit bereits vor dem 20. Lebensjahr.
  • Die Häufigkeit nimmt im voranschreitenden Jugendalter zu, erreicht ihren Höhepunkt in den späten 20ern und frühen 30ern und nimmt dann allmählich ab.
  • Bei Menschen über 50 Jahren besteht eine 7-prozentige Wahrscheinlichkeit, an MS zu erkranken.

Allerdings ist der Zusammenhang zwischen Alter und MS derzeit noch nicht vollständig geklärt.

Umweltfaktoren als Risiko

Vitamin-D-Mangel und geographische Lage als Umweltfaktor

Schon lange ist bekannt, dass die Häufigkeit von Multipler Sklerose mit steigendem Abstand vom Äquator zunimmt. In Studien konnten Wissenschaftler:innen zeigen, dass hierbei die Vitamin-D-Produktion in der Haut eine entscheidende Rolle spielt: Aufgrund geringerer Sonneneinstrahlung ist diese in äquatorfernen Regionen der Erde verringert. Niedrige Vitamin-D-Spiegel gehen wiederum mit einem erhöhten Risiko für Multiple Sklerose einher, da Vitamin D wichtig für die Funktion des Immunsystems ist.

Eine Reihe von Stoffwechselprozessen ist von diesem Vitamin abhängig. So hat es zum Beispiel einen erheblichen Einfluss auf das Gleichgewicht der entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Prozesse des Körpers, was zur Regulierung der Immunantwort beiträgt. Bei MS kommt es jedoch zu einer fehlgeleiteten Immunreaktion. Dabei wird das Myelin, die Schutzhülle der Nervenfaser, unter anderem von T-Zellen (weiße Blutkörperchen, die eine entscheidende Komponente des Immunsystems sind) als fremd angesehen und angegriffen. Dies löst eine Entzündungsreaktion im ZNS aus. Vitamin D verringert die Aktivierung von falsch programmierten T-Zellen, wodurch Entzündungen reduziert und Nervenfasern geschützt werden können.

Virale Infektionen als Umweltfaktor

Eine wachsende Anzahl an Forschungsergebnissen deutet darauf hin, dass Infektionskrankheiten zur Entwicklung von Multipler Sklerose beitragen können. Es wird angenommen, dass Infektionen das Immunsystem stimulieren und eine Entzündungsreaktion im Körper hervorrufen können. Entzündungsreaktionen können wiederum zur Aktvierung von T-Zellen führen, die eine Schädigung des Myelins im Gehirn und im Rückenmark zur Folge haben könnten.

Reagenzgläser, Blutproben

Dies ist besonders bei einer Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) der Fall, welches zur Familie der Herpesviren gehört. Aufgrund der Tatsache, dass es durch Speichel übertragen wird, ist es eine der am weitesten verbreiteten menschlichen Infektionen weltweit. Mehr als 90 Prozent der Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit dem EBV, wobei die Mehrheit jedoch keine Symptome verspürt. Spannend ist jedoch, dass etwa 99 Prozent der MS-Patient:innen Anzeichen einer früheren EBV-Infektion aufweisen. Das EBV wird somit als einer der wichtigsten Umweltfaktoren angesehen, die das Risiko für die Entwicklung von MS erhöhen können. Es wird vermutet, dass es das Immunsystem beeinflusst und die Entwicklung von Multipler Sklerose begünstigen kann. Das Virus könnte laut Studien der Universitätsklinik für Neurologie in Münster zunächst die T-Zellen anlocken, die bei MS ins Nervensystem einwandern und das Nervengewebe schädigen.

Darüber hinaus gibt es weitere Bakterien und Viren, die Infektionen verursachen und mit MS in Verbindung gebracht werden :

  • Borrelien (Bakterien, welche Borreliose auslösen können)
  • Varizella-Zoster-Virus (Auslöser von Windpocken und Gürtelrose)
  • Herpes-simplex-Virus (Auslöser von Lippenherpes)

Borrelien, die von Zecken übertragenen Verursacher der Borreliose, werden immer wieder als mögliche Auslöser von Multipler Sklerose angeführt. Mediziner:innen stehen dieser Theorie jedoch kritisch gegenüber, da es bisher weder entsprechende Studien noch eine mögliche Erklärung dafür gibt, wie eine Borrelien-Infektion MS auslösen könnte. Es existieren jedoch auffällige Ähnlichkeiten zwischen MS und einer Sonderform der Borreliose, die zu Verwechslungen führen können.

Impfungen können dazu beitragen, das Risiko für Infektionen wie dem Herpes-Zoster-Virus zu verringern, die mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Multipler Sklerose in Verbindung gebracht werden.

Lebensstil als Risikofaktor

Der Lebensstil in Form von Ernährung, Gewicht, Tabakkonsum oder Stress ist einer der beeinflussbaren Risikofaktoren für zahlreiche Krankheiten, darunter auch Multiple Sklerose. Eine Änderung des Lebensstils kann nicht nur die Erkrankungswahrscheinlichkeit für MS senken, sondern auch die Gesundheit erhalten, weiteren Krankheiten vorbeugen und das allgemeine Wohlbefinden erheblich beeinflussen.

Rauchen als beeinflussbarer MS-Risikofaktor

Rauchen ist nach wie vor ein bedeutender Risikofaktor für viele Erkrankungen, einschließlich MS. Laut einer schwedischen Studie könnte eine Raucherentwöhnung mindestens 13 Prozent der Fälle von Multipler Sklerose verhindern. Es wird darüber hinaus angenommen, dass Passivrauchen für etwa 5 Prozent der MS-Fälle verantwortlich sein könnte.

Die Erklärung hierfür ist, dass das Rauchen negative Auswirkungen auf das Immunsystem und die Myelinscheide haben kann. Das kann die Entstehung von Autoimmunerkrankungen wie MS begünstigen und das Fortschreiten der Erkrankung beschleunigen. Ein in Tabak vorkommendes Protein, welches reich an Polyphenolen (chemischen Verbindungen in Pflanzen) ist, fördert die Aktivierung und Vermehrung von T-Zellen. Dies trägt zu einer entzündlichen Umgebung bei und kann somit zu einer weiteren Schädigung der Nervenfasern führen, welche für MS typisch ist.

Nicht zuletzt erhöht das Rauchen das Risiko für eine Vielzahl weiterer Erkrankungen. Daher hat die Raucherentwöhnung gleich mehrere gesundheitliche Vorteile. Tipps und Tricks, wie der Rauchstopp gelingt, haben wir hier für Sie zusammengestellt.

In Bezug auf E-Zigaretten gibt es derzeit keine ausreichenden Forschungsergebnisse, um festzustellen, ob sie das Erkrankungsrisiko für MS erhöhen oder nicht. Aufgrund der möglichen langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Konsums von E-Zigaretten wird allgemein empfohlen, diese ebenfalls zu vermeiden.

Übergewicht als beeinflussbarer MS-Risikofaktor

Übergewicht stellt in der frühen Kindheit und Jugend einen signifikanten Risikofaktor für die Anfälligkeit einer MS-Erkrankung dar. Laut verschiedener Studien haben Menschen, deren BMI als stark übergewichtig eingestuft wird, ein um 41 Prozent höheres Risiko, an MS zu erkranken, als diejenigen, deren BMI als leicht übergewichtig eingestuft wird.

Wissenschaftler:innen vermuten, dass vor allem viszerales Fett (Bauchfett) hierfür verantwortlich ist. Dieses produziert bei Menschen, die von Übergewicht oder Fettleibigkeit (Adipositas) betroffen sind, vermehrt entzündungsfördernde Stoffe, wie z. B. Leptin, ein hauptsächlich in den Fettzellen vorkommendes Hormon. Aus Forschungsergebnissen ist abzulesen, dass die Leptin-Spiegel bei Menschen mit MS höher als bei gesunden Kontrollpersonen sind. Einigen Theorien zufolge kann Leptin Entzündungen im Gehirn verstärken und die Entwicklung von MS beschleunigen.

Ernährung als beeinflussbarer MS-Risikofaktor

Es gibt einige Hinweise darauf, dass eine mediterrane Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Fisch dazu beitragen kann, das Gehirn vor Schäden durch Entzündungen und oxidativen Stress zu schützen. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass die Nährstoffe in diesen Lebensmitteln entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben.

Zahlreiche Forschungsergebnisse deuten außerdem darauf hin, dass die Gesamtheit der Mikroorganismen im Darm, das sogenannte Darmmikrobiom, ebenfalls eine bedeutsame Rolle bei der Immunregulation und Entzündungskontrolle spielt. Eine gesunde Darmflora könnte das Risiko für Entzündungen und Autoimmunerkrankungen wie MS demnach verringern. Laut den Ergebnissen einer chinesischen Studie aus dem Jahr 2021 könnten Probiotika bei der Behandlung und Vorbeugung von Multipler Sklerose hilfreich sein. Darüber hinaus ergab ein schwedisches Forschungsprojekt, dass Menschen, die angaben, mehr als 900 ml Kaffee pro Tag zu trinken, ein deutlich geringeres MS-Risiko hatten – möglicherweise als Folge der neuroprotektiven (Nervenzellen schützenden) und entzündungshemmenden Wirkung von Koffein.

Auch wenn nach wie vor daran geforscht wird, inwieweit sich die Ernährung auf MS auswirkt, kann eine gesunde Ernährung ein wichtiger Bestandteil des Gesamtbehandlungsplans eines an MS erkrankten Menschen sein.

Lässt sich MS durch das Vermeiden von Risikofaktoren vorbeugen?

Es ist davon auszugehen, dass die Entstehung einer Multiplen Sklerose auf einen multifaktoriellen Prozess zurückzuführen ist. Das bedeutet, dass mehrere Bedingungen zusammenkommen müssen. Daher ist es wichtig, beeinflussbare Risikofaktoren zu vermeiden, um das persönliche Risiko zu verringern.

Wer z. B. eine erbliche Veranlagung für MS hat, kann also wiederum durch eine gesunde Lebensweise das Risiko einer Erkrankung senken. Durch eine angepasste Ernährung, die Reduzierung von Übergewicht, einen Rauchstopp oder die Vermeidung von Stress können Menschen durchaus positiven Einfluss auf das individuelle Erkrankungsrisiko nehmen.

Auch wenn die Auslöser von MS noch weiter erforscht werden, lässt sich die Krankheit mittlerweile sehr gut behandeln. Sollten Sie bei sich Symptome wahrnehmen, die auf MS hindeuten könnten, vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Indem Sie frühe MS-Symptome und erste Anzeichen ernst nehmen, beschleunigen Sie die Diagnosestellung, was sich positiv auf den Behandlungserfolg auswirken kann.

Auch wenn noch nicht abschließend geklärt ist, was genau Multiple Sklerose auslöst, lässt sich die Krankheit dank medizinischer Fortschritte heute gut behandeln. Die Therapiekonzepte werden individuell an die Patientenbedürfnisse angepasst. Neben speziellen Medikamenten kommen je nach Bedarf auch nicht medikamentöse Therapiemethoden zum Einsatz wie Ergo-, Physio-, Psychotherapie oder Logopädie. Darüber hinaus wirken sich eine gesunde Ernährung, sportliche Aktivitäten und Stressvermeidung positiv auf den Krankheitsverlauf aus.

Wichtiger Hinweis: Unsere Artikel und Grafiken werden von unserem Expertenteam für chronische Erkrankungen überprüft. Grundlage sind stets seriöse Quellen, wissenschaftliche Artikel, Leitlinien und ärztliche Aussagen. Die Inhalte werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert und dienen weder der Selbstdiagnose noch ersetzen sie einen Arztbesuch.

Geprüft durch unser Expertenteam für chronische Erkrankungen

Bei unseren Ratgeberbeiträgen legen wir größten Wert auf pharmazeutische Qualität. Hier erfahren Sie mehr über das Expertenteam.