Etwa 7 von 100 Menschen in Deutschland leben mit Diabetes mellitus, umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt. Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung. Genauer gesagt ist der Glukosestoffwechsel (Zuckerstoffwechsel) betroffen, was zu einer dauerhaften Erhöhung des Blutzuckerspiegels führt. Langfristig erhöhte Blutzuckerspiegel können wiederum teils schwerwiegenden Folgeerkrankungen nach sich ziehen. Dank moderner Behandlungsansätze hat sich die Therapie und damit die Lebensqualität für Menschen mit Diabetes jedoch stetig verbessert. Informieren Sie sich in diesem Beitrag, wie Diabetes entsteht, welche Symptome auf die Erkrankung hinweisen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und was Sie selbst beitragen können, um mit Diabetes mellitus ein selbstbestimmtes und gutes Leben zu führen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, bei der eine Störung des Glukosestoffwechsel vorliegt, was zu einer anhaltend erhöhten Konzentration von Zucker im Blut führt.
  • Es gibt verschiedene Diabetes-Typen, darunter Typ 1 (meist im Kindes- oder Jugendalter), Typ 2 (die häufigste Form; tritt normalerweise im Erwachsenenalter auf) und Schwangerschaftsdiabetes (auch Gestationsdiabetes oder Typ 4; tritt während der Schwangerschaft auf und ist vorrübergehend). Es gibt auch seltene Diabetes-Formen wie MODY (Maturity-Onset Diabetes of the Young), LADA (Latent Autoimmune Diabetes in Adults) und andere, die auf genetische oder autoimmune Ursachen zurückzuführen sind.
  • Die Diagnose von Diabetes erfolgt in der Regel durch die Messung des Blutzuckerspiegels und gegebenenfalls durch weitere Untersuchungen.
  • Die Therapie von Diabetes umfasst eine Kombination aus gesunder Ernährung, körperlicher Aktivität, Medikamenten und/oder Insulin, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren und mögliche Komplikationen zu verhindern.

Was ist Diabetes mellitus?

Diabetes mellitus ist ein Sammelbegriff für verschiedene Störungen des Glukosestoffwechsels. Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass die Blutzuckerwerte chronisch (dauerhaft) erhöht sind. Eine Schlüsselrolle spielt dabei Insulin, ein Hormon der Bauchspeicheldrüse, das den Zucker-Stoffwechsel im Körper reguliert. Insulin sorgt dafür, dass die Körperzellen Glukose (Zucker) zur Energiegewinnung aus dem Blut aufnehmen können. Bei Diabetes mellitus ist entweder zu wenig Insulin vorhanden oder die Körperzellen sprechen nicht mehr richtig darauf an. Dadurch steht den Zellen einerseits zu wenig Zucker zur Verfügung, andererseits sind die Zuckerwerte im Blut zu hoch. Menschen mit Diabetes müssen ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrollieren und eng mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt kooperieren. So kann die Behandlung stetig verbessert und gesundheitlichen Komplikationen, wie Schädigungen der Blutgefäße und Nerven, vorgebeugt werden

Typen von Diabetes

Medizinisch unterscheidet man mehrere Diabetes-Typen:

Typ-1-Diabetes

Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die typischerweise im Kindes- oder Jugendalter beginnt. Das körpereigene Immunsystem greift dabei aufgrund einer Fehlregulation die Insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse an und zerstört diese nach und nach. Dadurch kann die Bauchspeicheldrüse nur noch wenig und schliesslich kein Insulin mehr herstellen. Die Folge ist ein Insulinmangel. Menschen mit Typ-1-Diabetes müssen das fehlende Insulin regelmäßig von außen zuführen, damit der Körper den in der Nahrung enthaltenen Zucker in die Körperzellen zur Energiegewinnung aufnehmen kann.

Typ-2-Diabetes

Beim Typ-2-Diabetes produziert die Bauchspeicheldrüse zunächst zwar ausreichend Insulin. Die Körperzellen sprechen auf das Hormon aber nicht mehr richtig an – in der Fachsprache heißt das „Insulinresistenz“. Dadurch können die Zellen den Zucker aus dem Blut immer schlechter verwerten. Um die geringere Insulinwirkung auszugleichen, produziert die Bauchspeicheldrüse anfangs einfach mehr Insulin. Im Laufe der Zeit können die Zellen, die Insulin produzieren, aufgrund der kontinuierlichen Überbeanspruchung erschöpfen und absterben. Dadurch tritt zusätzlich zur Insulinresistenz ein Insulinmangel auf. Früher wurde Typ-2-Diabetes auch als

„Altersdiabetes“ bezeichnet, obwohl er bereits im Kindesalter auftreten kann. Mit einem Anteil von etwa 90 Prozent ist er die weitaus häufigste Diabetes-Form.

Spezifische Diabetes-Unterformen

Es gibt verschiedene Diabetes-Formen, die weder Typ 1 noch Typ 2 entsprechen und unter den Begriff Typ-3-Diabetes fallen. Dazu gehört MODY (Maturity-Onset Diabetes of the Young). MODY ist eine seltene Form von Diabetes, die durch genetische Veränderungen verursacht wird und oft in jungen Jahren auftritt.

Ein anderer Diabetes-Untertyp, der auf genetische oder autoimmune Ursachen zurückzuführen ist, ist LADA (Latent Autoimmune Diabetes in Adults). LADA ist eine langsam fortschreitende Form von Diabetes, bei der zunächst eine autoimmune Reaktion vorliegt, ähnlich wie beim Typ-1-Diabetes. Es ist wichtig, diese Unterformen zu erkennen, da sie eine spezifischere Behandlung erfordern können.

Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes oder Typ-4-Diabetes)

Schwangerschaftsdiabetes (auch Gestationsdiabetes oder Typ-4-Diabetes) bezeichnet erhöhte Blutzuckerwerte, die während der Schwangerschaft auftreten. Etwa fünf Prozent der Schwangeren sind betroffen. Nach der Geburt normalisiert sich der Blutzuckerspiegel oft von selbst, jedoch besteht ein erhöhtes Risiko, später im Leben an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind daher empfehlenswert.

Ursachen von Diabetes

Warum manche Menschen Diabetes entwickeln und andere nicht, kann die Forschung derzeit nicht beantworten. Bekannt sind lediglich Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit für Diabetes mellitus erhöhen. Je nach Diabetes-Typ unterscheiden sich diese Risikofaktoren.

Mögliche Ursachen und Risikofaktoren eines Typ-1-Diabetes

Der Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die aufgrund einer Dysfunktion des körpereigenen Immunsystems entsteht. Die genaue Ursache für diese fehlerhafte Abwehrreaktion ist noch nicht vollständig geklärt.Wahrscheinlich spielt eine erbliche Veranlagung bei der Krankheitsentstehung eine Rolle. Ob Umwelteinflüsse wie Infektionen oder die frühkindliche Ernährung einen Typ-1-Diabetes begünstigen können, ist Gegenstand laufender Forschungen.

Mögliche Ursachen und Risikofaktoren eines Typ-2-Diabetes

Typ-2-Diabetes hat eine genetische Komponente, da die Krankheit familiär gehäuft auftritt. Zusätzlich kann der Lebensstil die Entstehung von Typ-2-Diabetes begünstigen. Es gibt bekannte Risikofaktoren wie:

  • ein höheres Alter (> 45 Jahre)

  • Übergewicht oder Adipositas

  • wenig körperliche Aktivität

  • ballaststoffarme, fett- und zuckerreiche Ernährung

  • Rauchen

  • Bluthochdruck

  • erhöhte Blutfette (z. B. Cholesterin)

  • ein Schwangerschaftsdiabetes in der Vergangenheit

  • bestimmte hormonelle Erkrankungen (z. B. das polyzystische Ovarsyndrom bei Frauen)

Symptome eines Diabetes

Ein beginnender Diabetes muss nicht immer Beschwerden verursachen. Auffällige Symptome zeigen sich vorwiegend bei jungen Menschen, die einen Typ-1-Diabetes entwickeln. Der Typ-2-Diabetes entwickelt sich gerade bei älteren Menschen oft schleichend und unbemerkt.

Typische Anfangssymptome eines Typ-1-Diabetes

Die Symptome eines Diabetes Typ 1 können sich innerhalb von Wochen oder sogar nur Tagen entwickeln. Typische Anzeichen für einen Typ-1-Diabetes sind:

  • starkes Durstgefühl

  • häufiger Harndrang

  • unerklärliche Gewichtsabnahme

  • dauerhafte Müdigkeit und Muskelschwäche

  • trockene Haut

  • Sehstörungen

  • schlechte Wundheilung

  • häufige Infekte

Wenn es durch den Insulinmangel unbemerkt zu stark erhöhten Blutzuckerwerten kommt, kann eine sogenannte diabetische Ketoazidose entstehen. Dabei handelt es sich um eine medizinische Notfallsituation. Mögliche Symptome sind:

  • anhaltend hoher Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)

  • starkes Durstgefühl und vermehrtes Wasserlassen

  • Übelkeit und Erbrechen

  • Bauchschmerzen

  • Verwirrtheit oder Bewusstseinsveränderungen (bis hin zum diabetischen Koma)

  • tiefe, schnelle Atmung (Kussmaul-Atmung)

  • trockene Haut und Mund

  • Müdigkeit und Schwäche

  • Gewichtsverlust

In diesem Artikel erhalten Sie umfassende Informationen zur diabetischen Ketoazidose sowie hilfreiche Handlungsempfehlungen. Lernen Sie, wie Sie angemessen auf eine diabetische Ketoazidose reagieren und welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um diesen ernsthaften Zustand zu behandeln.

Mögliche Symptome eines Typ-2-Diabetes

Da sich ein Typ-2-Diabetes oft über einen längeren Zeitraum schleichend entwickelt, können die Symptome unspezifisch sein oder sogar ganz fehlen. Es können jedoch folgende mögliche Anzeichen auftreten:

  • gesteigertes Durstgefühl

  • häufiger Harndrang

  • trockene Haut

  • schlechte Wundheilung

  • häufige Infekte

  • Sehstörungen

  • Müdigkeit oder Antriebslosigkeit

  • Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit

  • Niedergeschlagenheit, depressive Verstimmung

Es ist von großer Bedeutung, mögliche Symptome ernst zu nehmen und ärztlich abklären zu lassen. Wenn Sie ähnliche Symptome bei sich oder einem Familienmitglied bemerken, empfehlen wir Ihnen, unseren Symptom-Checker zu nutzen, um eine erste Einschätzung der Beschwerden zu erhalten.

Mögliche Folgeerkrankungen eines Typ-2-Diabetes

Wenn Diabetes über einen längeren Zeitraum unbehandelt bleibt, können sich bei der Diagnosestellung bereits teilweise schwerwiegende Folgeerkrankungen aufgrund des dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegels entwickelt haben.

Mögliche Folgeerkrankungen, die sich bei unbehandeltem Diabetes entwickeln können, sind:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall

  • Nierenerkrankungen (diabetische Nephropathie) bis hin zum Nierenversagen

  • Augenerkrankungen (diabetische Retinopathie) mit Sehverlust oder Erblindung

  • Nervenschäden (diabetische Neuropathie) mit Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder Schmerzen in den Extremitäten

  • Fußprobleme wie offene Wunden oder Geschwüre (diabetischer Fuß)

  • Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose und Durchblutungsstörungen in den Beinen

  • Hautprobleme, Infektionen und Wundheilungsstörungen

  • Veränderungen im Stoffwechsel und Fettstoffwechselstörungen

Es ist wichtig, den Diabetes frühzeitig zu behandeln, um das Risiko für diese Folgeerkrankungen zu verringern.

Diagnose von Diabetes

Das zentrale Diagnosekriterium für Diabetes mellitus sind die Blutzuckerwerte, genauer gesagt die Glukosewerte im Blutplasma. Da ein beginnender Diabetes nicht immer offensichtliche Symptome verursacht, ist es von großer Bedeutung, die Blutzuckerwerte regelmäßig bei Vorsorgeuntersuchungen zu kontrollieren. Dadurch können frühzeitig Anzeichen von Diabetes erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Es gibt drei gängige Möglichkeiten, um die Diagnose eines Diabetes mellitus anhand von Blutwerten zu stellen und abzusichern:

  • Messung des Nüchternblutzuckerspiegels: Ein Nüchternblutzuckerwert von 126 mg/dl (7,0 mmol/l) oder höher bei zwei separaten Messungen deutet auf Diabetes hin.

  • Oraler Glukosetoleranztest (oGTT): Hierbei wird nach dem Trinken einer glucosehaltigen Lösung der Blutzuckerspiegel überprüft. Ein Wert von 200 mg/dl (11,1 mmol/l) oder höher zwei Stunden nach der Einnahme weist auf Diabetes hin.

  • HbA1c-Test: Dieser Test misst den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel über einen Zeitraum von etwa drei Monaten. Ein HbA1c-Wert von 6,5% oder höher wird als Diabetes diagnostiziert.

Diese drei Methoden werden üblicherweise verwendet, um die Diagnose eines Diabetes mellitus anhand von Blutwerten zu stellen und abzusichern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Interpretation der Ergebnisse von einem qualifizierten Arzt durchgeführt werden sollte, der auch andere Faktoren wie Symptome, Krankengeschichte und klinische Untersuchungen berücksichtigt.

Der Gelegenheitsblutzucker ist eine Messung des Blutzuckers zu einem beliebigen Zeitpunkt, unabhängig von den Mahlzeiten. Er gibt Informationen über den aktuellen Glukosegehalt im Blut, kann jedoch allein nicht zur Diagnose von Diabetes verwendet werden.

Ein Test auf Autoantikörper ist eine Untersuchung, bei der nach Antikörpern im Blut gesucht wird, die körpereigene Strukturen angreifen. Bei Diabetes wird dieser Test eingesetzt, um Autoantikörper zu erkennen, die bei Typ-1-Diabetes auftreten. Der Test hilft bei der Diagnosestellung und Unterscheidung verschiedener Diabetesformen sowie bei der Bewertung möglicher Risiken und Behandlungsansätze.

Behandlung von Diabetes

Eine aktive Eigenverantwortung ist entscheidend im Umgang mit Diabetes. Je besser Menschen mit Diabetes über ihre Erkrankung informiert sind und mit der Behandlung vertraut, desto mehr können sie selbst zur Erreichung der Therapieziele beitragen. Patientenschulungen bieten Unterstützung und helfen dabei, im Alltag mehr Sicherheit im Umgang mit Diabetes zu gewinnen.

Behandlung von Typ-1-Diabetes

Die Behandlung des Typ-1-Diabetes besteht darin, das fehlende körpereigene Insulin durch künstlich hergestelltes Insulin zu ersetzen. Dadurch kann der Blutzuckerwert im optimalen Bereich gehalten werden.

Menschen mit Typ-1-Diabetes müssen regelmäßig ihre Blutzuckerwerte messen und die entsprechend benötigte Menge Insulin verabreichen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Neben der klassischen Messung über einen Blutstropfen kann der Blutzucker auch kontinuierlich über einen Sensor im Unterhautfettgewebe gemessen werden. Zur Insulinverabreichung stehen verschiedene Optionen wie Insulinpens und Insulinpumpen zur Verfügung.

Eine innovative Entwicklung sind hybride Closed-Loop-Systeme. Hierbei misst ein Sensor kontinuierlich den Blutzuckerwert, während ein Algorithmus die optimale Insulindosis berechnet. Diese wird automatisch über eine Insulinpumpe am Körper verabreicht. Mit einer positiven Einstellung, einer gesunden Lebensweise und regelmäßigen Kontrollen können Menschen mit Diabetes eine gute Diabeteskontrolle erreichen und ein aktives und erfülltes Leben führen.

Behandlung von Typ-2-Diabetes

Die Behandlung des Typ-2-Diabetes umfasst zwei Hauptbereiche: die Veränderungen der Lebensgewohnheiten und die medikamentöse Behandlung. Lebensstiländerungen spielen eine zentrale Rolle und beinhalten:

  • eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten

  • regelmäßige Bewegung oder sportliche Aktivitäten

  • Gewichtsabnahme bei Übergewicht

  • gegebenenfalls Rauchstopp

  • Stressreduktion

Diese Maßnahmen sind für alle Menschen mit Typ-2-Diabetes empfehlenswert. In vielen Fällen können sie allein dazu beitragen, die Blutzuckerwerte in den Zielbereich zu bringen, ohne dass Medikamente erforderlich sind.

Eine medikamentöse Therapie mit Antidiabetika ist notwendig, wenn die Lebensstiländerungen allein nicht ausreichen. Die medikamentöse Behandlung folgt einem evidenzbasierten Stufenschema. In der ersten Stufe werden in der Regel orale Antidiabetika in Tablettenform eingesetzt. Wenn der Blutzucker damit nicht ausreichend kontrolliert werden kann, kann eine zusätzliche Insulintherapie erforderlich sein.

Die Behandlung des Typ-2-Diabetes umfasst auch die konsequente Behandlung von Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck und erhöhten Blutfetten, da diese das Risiko für Komplikationen erhöhen können. Ein umfassendes Behandlungskonzept, das sowohl Lebensstiländerungen als auch medikamentöse Therapien umfasst, ist entscheidend, um den Typ-2-Diabetes effektiv zu behandeln und die Gesundheit langfristig zu erhalten.

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