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  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Parecoxib.
  • Es wird bei Erwachsenen zur kurzzeitigen Behandlung von Schmerzen nach einer Operation eingesetzt. Es gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten COX-2-Hemmer (dies ist die Abkürzung für Cyclooxygenase-2-Hemmer). Schmerzen und Schwellungen werden manchmal durch Substanzen im Körper verursacht, die Prostaglandine genannt werden. Das Arzneimittel wirkt, indem es den Gehalt an diesen Prostaglandinen senkt.

42.36 mg Parecoxib, Natriumsalz
40 mg Parecoxib
Dinatrium hydrogenphosphat Hilfstoff (+)
Natrium hydroxid Hilfstoff (+)
Phosphorsäure Hilfstoff (+)
0.44 mmol Gesamt Natrium Ion Hilfstoff (+)

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,

    • wenn Sie allergisch gegen Parecoxib oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie bereits einmal eine schwere allergische Reaktion (besonders eine schwerwiegende Hautreaktion) auf ein Arzneimittel hatten
    • wenn Sie bereits einmal allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen) auf Arzneimittel hatten, die man als „Sulfonamide" bezeichnet (bestimmte antibakterielle Wirkstoffe zur Behandlung von Infektionen)
    • wenn Sie derzeit ein Magen- oder Darmgeschwür oder Blutungen im Magen-Darm-Bereich haben
    • wenn Sie bereits einmal allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen) auf Acetylsalicylsäure (Aspirin) oder andere nichtsteroidale Antirheumatika (z. B. Ibuprofen) oder auf COX-2-Hemmer hatten, wie etwa pfeifender Atem (Bronchospasmus), stark verstopfte Nase, juckender Hautausschlag, Rötung oder Schwellung im Gesicht, an Lippen oder Zunge, andere allergische Reaktionen oder Nasenpolypen
    • wenn Sie im letzten Drittel der Schwangerschaft sind
    • wenn Sie stillen
    • wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden
    • wenn Sie an einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn) leiden
    • wenn Sie eine Herzleistungsschwäche haben
    • wenn Sie auf eine Herzoperation vorbereitet werden oder auf einen Eingriff an den Arterien (einschließlich Herzkranzgefäße)
    • wenn Sie eine nachweisliche Herzkrankheit und/oder Krankheit mit einer Durchblutungsstörung im Gehirn haben (z. B. wenn Sie einen Herzinfarkt, Schlaganfall, Mini-Schlaganfall [transitorische ischämische Attacke] oder eine Blockade eines Blutgefäßes zum Herzen oder zum Gehirn hatten oder wegen einer solchen Blockade operiert wurden)
    • wenn Sie Probleme mit der Durchblutung (periphere arterielle Verschlusskrankheit) haben oder hatten

  • Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, werden Sie die Injektion nicht erhalten. Informieren Sie sofort Ihren Arzt.

  • Sie werden das Arzneimittel nur für einen kurzen Zeitraum erhalten und nur zur Schmerzlinderung.
  • Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 40 mg.
  • Es kann sein, dass Sie eine weitere Dosis - entweder 20 mg oder 40 mg - 6 bis 12 Stunden nach der ersten Dosis erhalten.
  • Innerhalb von 24 Stunden werden Sie nicht mehr als 80 mg erhalten.
  • Einige Patienten werden niedrigere Dosen erhalten:

    • Personen mit Leberproblemen
    • Personen mit schweren Nierenerkrankungen
    • Patienten über 65 Jahre mit einem Körpergewicht von weniger als 50 kg
    • Personen, die Fluconazol einnehmen

  • Wenn das Arzneimittel zusammen mit starken Schmerzmitteln (sogenannten Opioidanalgetika) wie z. B. Morphin angewendet wird, ist die Dosis die gleiche wie oben angegeben.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge erhalten haben, als Sie sollten, können Sie Nebenwirkungen haben, wie sie bei der empfohlenen Dosis beobachtet wurden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal.

  • Das Arzneimittel wird Ihnen von einem Arzt oder einer Pflegefachkraft verabreicht. Diese werden das Pulver auflösen, bevor sie Ihnen die Injektion geben, und sie werden die Lösung in eine Vene oder einen Muskel injizieren. Die Injektion kann schnell und direkt in eine Vene oder in einen vorhandenen Infusionsschlauch (ein dünner Schlauch in die Vene) injiziert oder langsam und tief in einen Muskel gespritzt werden.

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

    • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie derzeit ein Magen- oder Darmgeschwür oder Blutungen im Magen-Darm-Bereich haben.
    • Es darf nicht angewendet werden, wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Präparat anwenden:

      • wenn Sie bereits einmal ein Geschwür, eine Blutung oder einen Durchbruch im Magen-Darm-Bereich hatten
      • wenn Sie Acetylsalicylsäure (Aspirin®) oder andere nichtsteroidale Antirheumatika (z. B. Ibuprofen) einnehmen
      • wenn Sie rauchen oder Alkohol trinken
      • wenn Sie Diabetes mellitus haben
      • wenn Sie Angina pectoris, Blutgerinnsel, Bluthochdruck oder einen erhöhten Cholesterinspiegel haben
      • wenn Sie ein Arzneimittel zur Hemmung der Plättchenfunktion einnehmen
      • wenn Sie Ansammlungen von Flüssigkeit im Gewebe haben (Ödeme)
      • wenn Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben
      • wenn Sie zu wenig Flüssigkeit im Körper (Dehydratation) haben - dies kann auftreten, wenn Sie Durchfall oder Erbrechen (sich übergeben) hatten oder keine Flüssigkeiten trinken konnten
      • wenn Sie eine Infektion haben, da in diesem Fall Fieber, ein Zeichen für eine Infektion, unterdrückt sein kann
      • wenn Sie Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung verwenden (z. B. Warfarin/Warfarin-ähnliche Gerinnungshemmer oder neuartige Gerinnungshemmer zum Einnehmen, z. B. Apixaban, Dabigatran und Rivaroxaban)
      • wenn Sie Arzneimittel verwenden, die als Kortikosteroide bezeichnet werden (z. B. Prednison)
      • wenn Sie eine Klasse von Arzneimitteln zur Behandlung von Depressionen verwenden, die als selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer bezeichnet werden (z. B. Sertralin)

    • Das Arzneimittel kann zur Erhöhung des Blutdrucks oder zur Verschlechterung von bestehendem hohen Blutdruck führen, was eine Verstärkung der Nebenwirkungen, die mit Herzbeschwerden zusammenhängen, bewirken kann. Ihr Arzt wird daher gegebenenfalls Ihren Blutdruck während der Behandlung überwachen.
    • Kinder und Jugendliche

      • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten das Arzneimittel nicht erhalten.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

    • Wenn Sie sich nach dieser Injektion benommen oder schläfrig fühlen, sollen Sie weder aktiv am Straßenverkehr teilnehmen noch Maschinen bedienen, bis Sie sich wieder wohl fühlen.

  • Wenn Sie schwanger sind oder beabsichtigen, schwanger zu werden, informieren Sie Ihren Arzt. Das Arzneimittel wird in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft nicht empfohlen, und in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie es nicht erhalten.
  • Wenn Sie stillen, dürfen Sie das Präparat nicht erhalten, denn es wird in geringer Menge in Ihre Muttermilch übergehen.
  • Durch die Anwendung von NSAR, einschließlich diesem Arzneimittel, kann es schwieriger werden, schwanger zu werden. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal um Rat.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Dynastat 40 mg Plv.z.herst.e.injektionslösung (Packungsgröße: 10 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.

Hersteller:  Pfizer Pharma GmbH, Friedrichstraße 110

Produkthinweis

  • nur Original-Markenmedikamente
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PZN: 02410127
Hersteller: Pfizer Pharma GmbH
Darreichung : Trockensubstanz ohne Loesungsm