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Nurofen Immedia 200mg Weichkapseln (10 stk)

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  • bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
  • bei Fieber
  • geeignet für Kinder ab 6 Jahre mit einem Körpergewicht ab 20 kg

1 Kapsel enthält:
200 mg Ibuprofen
Macrogol 600
9,89mg Sobitol
0,485mg Cochenillerot A

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der oben genannten Inhaltsstoffe sowie:

  • Überempfindlichkeit gegenüber anderen Schmerzmitteln
  • bei einer Vorgeschichte von Bronchospasmus, Asthma, Nasenentzündung oder Nesselsucht (Urtikaria) im Zusammenhang mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerzmitteln
  • bei in der Vergangenheit aufgetretenen Magen- oder Darmgeschwüren oder -blutungen
  • bei ungeklärten Blutgerinnungsstörungen
  • bei Hirnblutungen oder anderen aktiven Blutungen
  • schwerer Leberinsuffizienz
  • schwerer Niereninsuffizienz
  • schwerer Herzinsuffizienz
  • bei systemischem Lupus erythematodes
  • während der Schwangerschaft/Stillzeit

sollten Nurofen Immedia 200mg Weichkapseln (Packungsgröße: 10 stk) nicht angewendet werden.

Das Dosierungsintervall sollte 6 Stunden nicht unterschreiten und ein Überschreiten der maximalen Tagesdosis sollte keinesfalls erfolgen.

  • Kinder mit einem Körpergewicht ab 20 - 29 kg:
    Einzeldosis: 1 Tablette (200 mg Ibuprofen)
    maximale Tagesdosis: 3 Tabletten (600 mg Ibuprofen)
  • Kinder mit einem Körpergewicht ab 29 - 40 kg:
    Einzeldosis: 1 Tablette (200 mg Ibuprofen)
    maximale Tagesdosis: 4 Tabletten (800 mg Ibuprofen)
  • Kinder und Jugendliche ab 40 kg:
    Einzeldosis: 1 - 2 Tabletten (200 - 400 mg Ibuprofen)
    maximale Tagesdosis: 6 Tabletten (1200 mg Ibuprofen)

  • Zum Einnehmen. Nur zur kurzzeitigen Anwendung. Nicht kauen.

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,

      • wenn Sie bestimmte Erkrankungen der Haut (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose) haben;
      • wenn Sie schwere Hautreaktionen haben wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Präparat sofort abgesetzt werden;
      • wenn Sie bestimmte angeborene Blutbildungsstörungen haben (z.B. akute intermittierende Porphyrie);
      • wenn Sie an Magen- und Darmkrankheiten leiden oder gelitten haben (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn);
      • bei verminderter Nierenfunktion;
      • bei Leberfunktionsstörungen;
      • wenn Sie versuchen schwanger zu werden;
      • Direkt nach einem größeren chirurgischen Eingriff ist besondere ärztliche Überwachung notwendig;
      • Wenn Sie an Asthma oder allergischen Reaktionen leiden oder gelitten haben, kann Atemnot auftreten;
      • bei Patienten, die an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, da für sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Reaktionen besteht. Die allergischen Reaktionen können sich als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht äußern;
      • Die Einnahme der Kapseln während einer Windpockenerkrankung (Varicella) sollte vermieden werden;
      • wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden;
      • Bei länger dauernder Gabe ist eine regelmäßige Kontrolle Ihrer Leberwerte, der Nierenfunktion und des Blutbildes erforderlich;
      • Eine gleichzeitige Anwendung mit anderen NSAR, einschließlich COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), vergrößert das Risiko von Nebenwirkungen und sollte deshalb vermieden werden;
      • Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird;
      • Bei älteren Patienten können häufiger Nebenwirkungen auftreten;
      • Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschäden führen. Das Risiko ist unter körperlicher Belastung, einhergehend mit Salzverlust und Dehydratation, möglicherweise erhöht und sollte daher vermieden werden;
      • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen;
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen;
      • NSAR können die Symptome einer Infektion oder von Fieber maskieren.

    • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
    • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie

      • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten;
      • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie das Arzneimittel anwenden, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

    • Bei kurzzeitiger und bestimmungsgemäßer Anwendung hat dieses Arzneimittel keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Teilnahme am Straßenverkehr und das Bedienen von Maschinen. Wenn Nebenwirkungen, wie Müdigkeit und Schwindelgefühl auftreten, fahren Sie nicht mit dem Auto oder bedienen Sie keine Maschinen. Der Konsum von Alkohol erhöht das Risiko dieser Nebenwirkungen.

 

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat.
  • Schwangerschaft

    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft ein. Vermeiden Sie, wenn vom Arzt nicht anders angeraten, die Anwendung dieses Arzneimitttels in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft.

  • Stillzeit

    • Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über, kann aber während der Stillzeit eingenommen werden, wenn es in der empfohlenen Dosis und für die kürzest mögliche Zeit angewendet wird.

  • Fortpflanzungsfähigkeit

    • Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Sie sollten Nurofen Immedia 200mg Weichkapseln (Packungsgröße: 10 stk) ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage und/oder in höheren Dosen anwenden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Nurofen Immedia 200mg Weichkapseln (Packungsgröße: 10 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.

Hersteller:  Reckitt Benckiser Deutschland Gm, Darwinstraße 2-4

Produkthinweis

  • Für Jugendliche und Erwachsene
  • Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen (Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen)
  • Bei Fieber
  • Für Kinder ab 6 Jahren
PZN: 00146519
Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland Gm
Marke : Nurofen
Darreichung : Weichkapseln