Tyrosur Wundheilpuder (20 g)

Tyrosur Wundheilpuder (Packungsgröße: 20 g) basiert auf einer wasserlöslichen Milchzuckerbasis und eignet sich besonders zur Wundbehandlung von wenig nässenden Wunden.

Der Wirkstoff Tyrothricin in Tyrosur Wundheilpuder (Packungsgröße: 20 g) bekämpft die häufigsten Erreger von Wundinfektionen. Tyrosur Wundheilpuder (Packungsgröße: 20 g) verklumpt nicht, sondern löst sich im Wundsekret auf, wodurch die Anwendung vereinfacht wird. Da Tyrosur Wundheilpuder (Packungsgröße: 20 g) nur auf der Haut angewendet wird, kann es auch bei einer Laktoseintoleranz angewendet werden.

1g Puder von Tyrosur Wundheilpuder (Packungsgröße: 20 g) enthält:

1mg Tyrothricin

sonstige Bestandteile: Lactose-1-Wasser, Macrogol 6000, Siliciumdioxid, hochdisperses

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe sollte dieses Produkt nicht angewendet werden.

Anwendungsempfehlung von Tyrosur Wundheilpuder (Packungsgröße: 20 g):


Tyrosur Wundheilpuder (Packungsgröße: 20 g) morgens (und abends) in dünner Schicht auf die zu behandelnden Hautpartien aufgestreuen und gegebenenfalls mit Verbandstoff abgedecken.

• Pulver zur Anwendung auf der Haut.
• Das Pulver wird morgens (und abends) in dünner Schicht auf die zu behandelnden Hautpartien aufgestreut und gegebenenfalls mit Verbandstoff abgedeckt.

• Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
  • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

• Schwangerschaft:
  • Es liegen keine Daten zur Sicherheit einer Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren vor. Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß Tyrothricin, der Wirkstoff des Präparates, durch die Haut in den Blutkreislauf aufgenommen wird, sollten Sie, wenn Sie schwanger sind, das Arzneimittel nur kurzfristig und kleinflächig und nur auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.

• Stillzeit:
  • Es ist nicht bekannt, ob Tyrothricin, der Wirkstoff des Präparates, in die Muttermilch übergeht. Wenn Sie stillen, dürfen Sie das Arzneimittel nicht im Bereich der Brust anwenden.
  • Wenn Sie stillen, dürfen Sie das Präparat nur kurzfristig und kleinflächig und nur auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautstellen ist zu vermeiden.