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Abnehmen und Gewichtsreduktion sind eines der wichtigsten Themen, die in unserer Gesellschaft im Rahmen einer gesunden Lebensweise diskutiert werden. Wussten Sie, dass die Sommer-Strand-Figur im Frühling gemacht wird? Woran erkennen Sie Übergewichtigkeit? Wie halten Sie Ihr Idealgewicht? Was kann Ihnen Ihre Apotheke zum Thema bieten? Lesen Sie hier, welche guten Gründe für das Abnehmen sprechen und was Sie dabei beachten müssen!

Gute Gründe um Abzunehmen

Die meisten Menschen möchten aus rein kosmetischen Gründen abnehmen. Weil z.B. die Lieblingshose zu klein geworden ist oder das eine oder andere Fettpolster stört oder der Sommerurlaub am Strand immer näher rückt. Doch die gesundheitlichen Folgen des Übergewichts sind bei weitem viel gravierender. Wann haben Sie das letzte Mal einen Sprint hingelegt, ohne dass Ihnen die Puste ausging? Oder sind Sie schon vom Treppen steigen erschöpft, ermüden viel schneller und spüren Schmerzen in der Wirbelsäule?

Wer jetzt seinen Lebensstil ändert und abnimmt, verhindert die Entstehung schwerwiegender Folgeerkrankungen. Schon einige Kilos weniger können Bluthochdruck, Erkrankungen am Herzen, eine Zuckererkrankung oder späteren Gelenkproblemen entgegenwirken. All diese Erkrankungen schränken Ihr Leben ein und können die lebenslange Einnahme von teuren Medikamenten notwendig machen.

Ab wann spricht man überhaupt von Übergewicht?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt den sogenannten Body-Mass-Index, kurz BMI, als Grundlage für eine Berechnung. Dieser ergibt sich als Quotient aus dem Körpergewicht und der Körpergröße in Meter zum Quadrat.

BMI (kg/m²) = Gewicht / (Größe)²

Beispiel: Ein Mann von 1,75 m Größe und 80 kg kommt so auf einen BMI von 26,1.

Ein BMI zwischen 20 und 24,9 gilt bei Erwachsenen als Normalgewicht, Werte zwischen 25 und 29,9 weisen auf Überwicht hin, ab einem BMI von 30 spricht man von Adipositas, auch Fettleibigkeit genannt. Spätestens hier muss ein Arzt zu Rate gezogen werden, um das Körpergewicht langfristig zu senken und gesundheitliche Langzeitfolgen zu verhindern.

Doch nicht nur der BMI-Wert ist ein Warnsignal, sondern auch der Taillenumfang. Über diesen lässt sich die Fettverteilung am Körper bestimmen. Ab einem Umfang über 102 cm bei Männern und 88 cm bei Frauen steigt das Risiko für Folgeerkrankungen.

Wie senke ich mein Gewicht dauerhaft?

Im Prinzip ist die Rechnung ganz einfach. Die mit der Nahrung aufgenommene Energie wird für alle lebensnotwendigen Vorgänge verwendet. Was nicht verbraucht wird, lagert der Körper als Reserve in Form von Fett ein. Kalorienreiche Nahrung, zuckerhaltige Getränke und Fett liefern viel Energie, die jedoch im Alltag durch die Bewegung nur selten vollständig aufgebraucht wird. Sitzende Tätigkeiten oder Fahrten mit dem Auto verbrauchen nur sehr wenig Energie, der Rest landet als Speck auf den Hüften und wird für schlechte Zeiten gespeichert. Nur leben wir in unserer Gesellschaft in Zeiten des Nahrungsüberflusses und Nahrungsmangel ist keine alltägliche Erscheinung mehr.

Der Jo-Jo Effekt

Sie können natürlich zu einer der vielen Diäten greifen. Und bestimmt purzeln in der ersten Woche die Kilos dann auch nur so herunter. Dies geht aber nur solange, bis sich der Körper auf die neue Situation eingestellt hat und einfach den Energieverbrauch herunter fährt. Aus der anfänglichen Begeisterung wird Frust, die Diät verliert ihre Wirkung und Sie kehren wieder zu Ihrer alten, kalorienreichen Ernährung zurück. Das große Energieangebot nutzt unser Körper nicht nur, um die mühsam losgewordenen Pfunde wieder anzusetzen, sondern er erhöht gleich die Vorräte für die nächste "Hungersnot".

Aufbruch zu einer neuen Lebensweise

Doch wenn kurzzeitige Diäten Sie nicht weiter bringen, was ist dann der beste Weg? Nur eine dauerhafte Umstellung Ihrer Ernährung und Ihrer Lebensweise führt wirklich zu lang anhaltenden Gewichtsverlust. Nehmen Sie sich Zeit für das Essen, kauen und schmecken Sie die Nahrung, anstatt sich neben dem Fernsehen oder der Arbeit mit Kalorienbomben zu überfuttern. Schon bald wird Ihnen so Fastfood und andere minderwertige Nahrung gar nicht mehr schmecken. Hören Sie auf zu essen, wenn Sie keinen Hunger mehr haben. Verzichten Sie auf Essen als Ersatzbefriedigung oder als Ausgleich bei Stress. Gehen Sie lieber spazieren und treiben Sie Sport, das stärkt die Nerven und fördert die Ausschüttung von Glückshormonen. Nehmen Sie die Treppe, anstatt mit dem Fahrstuhl zu fahren, überlegen Sie, welche Strecken Sie laufen oder mit dem Fahrrad fahren können, anstatt das Auto zu nehmen. Wenn Sie diese Dinge in kleinen Schritten in Ihr Leben einbauen, wird Ihnen die Umstellung leichter fallen.

Hilfestellungen aus der Apotheke

Ihre Versandapotheke apo.com bietet Ihnen eine Vielzahl an Produkten, die Sie bei Ihren Bemühungen abzunehmen, unterstützen können. Jedoch führen auch diese nur zu einem Erfolg, wenn eine gleichzeitige Umstellung der Lebensweise erfolgt.

So wie es viele Produkte auf dem Markt gibt, so unterschiedliche Ansätze bieten die Präparate bei ihrer Wirkungsweise:

  • Macht Ihnen vor allem das Hungergefühl zwischen den Hauptmahlzeiten zu schaffen, bieten spezielle Kaugummis, die das Hungergefühl senken, Abhilfe.
  • Ganze Mahlzeiten lassen sich durch eiweißhaltige Präparate ersetzen. Diese versorgen den Körper ausreichend mit Nährstoffen und Vitaminen, um Mangelerscheinungen und Schwächegefühl vorzubeugen.
  • Das durch die Nahrung aufgenommene Fett gilt als Nummer Eins der Dickmacher in Deutschland. Spezielle Produkte auf Basis von Polyglucosamin binden das Nahrungsfett noch im Magen-Darm System und verhindern so die Aufnahme und Einlagerung in den Körper.

 

Je höher der Energieumsatz, desto mehr Fett kann der Körper abbauen und verbrennen. Sowohl homöopathische Arzneimittel wie Redu Max oder Nahrungsergänzungsmittel mit Fruchtextrakt versprechen den Grundumsatz zu erhöhen und so die Fettverbrennung zu steigern.

Kleine Tipps und Tricks

Falls Sie die kommende Strandsaison in Ihrer Wohlfühlfigur beginnen wollen, können Ihnen vielleicht folgende Tipps weiterhelfen:

  • Laut Untersuchungen verleiten große Teller zu üppigen Portionen. Die Portionen auf kleinen Tellern wirken so im Verhältnis größer, das Sättigungsgefühl setzt schneller ein. Es soll sogar exzessive Selbstüberlister geben, die nur noch vom Puppen-Geschirr essen.
  • Übrigens, Essen mit einem kleinen Löffel ist auch ganz schön anstrengend, benötigt mehr Zeit und dadurch kann das Sättigungsgefühl viel eher einsetzen.
  • Auch die Farbe des Geschirrs hat einen Einfluss auf die Quantität der Nahrungsaufnahme: Rot hemmt demnach den Appetit. Und: Ist die Tischdecke auch im gleichen Farbton wie das Geschirr gehalten, wirkt der Teller durch den fehlenden Kontrast noch voller.
  • Isst man im Restaurant oder bei Freunden, neigt man in der Regel dazu, mehr zu essen. Nicht ganz unschuldig daran ist der Sitzplatz. Meistens sind in der Mitte des Tisches die Beilagen wie Kartoffeln oder Brot platziert. Je näher diese stehen, desto eher neigt man dazu, öfter zuzulangen. Psychologen raten deshalb, möglichst am Ende des Tisches zu sitzen.

 

Es mag sein, dass diese Tricks tatsächlich funktionieren, sie sind aber im Puzzle nur ein ganz kleines Teilchen. Wer wirklich abnehmen möchte, muss weniger Kalorien aufnehmen als er verbraucht. Bewusst essen und Sport treiben helfen dabei. Bei Ihrer Online Apotheke apo.com finden Sie unterstützende Präparate, um Ihre Abnehm-Pläne erfolgreich durchzuhalten!

Alternative Açai – Abnehmen mit der Superbeere?

Die Acai-Beere ist dunkelblau, ca. 1 bis 2 cm groß und erinnert optisch an unsere heimische Heidelbeere. Allerdings hat sie, anders als diese, einen nicht essbaren Kern, der etwa 90 Prozent der Beere ausmacht. Unabhängig von ihrem Äußeren soll ihr Fruchtfleisch dagegen wahre Superkräfte besitzen und gilt als alternativer Schlankmacher.

Grund dafür ist ein ungewöhnlich hoher Anteil an Antioxidantien in der Acai-Beere. Außerdem ist sie reich an den Vitaminen A, C, E sowie Mineralien und ungesättigten Fettsäuren. Diese Inhaltsstoffe machen die Acai angeblich zu einer regelrechten Wunderbeere. Ursprünglich aus Brasilien stammend ist sie daher inzwischen auch hierzulande als Frucht sowie in Form von Kapseln, Säften, Shakes oder als Pulver zu finden.

Die Acai-Beere ist bekannt als Wunderwaffe bei Diäten. Fettpolster sollen einfach wegschmelzen und das Wunschgewicht so einen Schritt näher rücken. Durch den hohen Anteil an Ballaststoffen stellt sich vermeintlich vorzeitig ein Sättigungsgefühl ein und die Beere wirkt so appetithemmend. Außerdem soll sie den Stoffwechsel ankurbeln und Fettreserven damit schneller abbauen.

Antioxidantien sowie die anderen Inhalte der Acai-Beere erfüllen tatsächlich die ihnen zugesprochenen Eigenschaften. So steuert Vitamin C z. B. die L-Carnitin-Produktion mit und das regt die Fettverbrennung in den Muskeln an. Die gesundheitsfördernde Wirkung der Acai-Beere ist unbestritten. Dagegen beweisen bisher keine wissenschaftlichen Studien, dass es sich um ein Superfood zum Abnehmen handelt.

Die brasilianische Frucht vollbringt keine Wunder. Sie kann allerdings einer von mehreren Faktoren sein, die zu einer erfolgreichen Diät beitragen. Zum Abnehmen trägt die gesamte Ernährung sowie ein gutes Maß an Bewegung und Sport bei – auch unabhängig von der Acai-Beere. Sie ist eine Frucht, die einen ausgewogenen Ernährungsplan sinnvoll unterstützt. Dabei wirkt sie positiv auf die Gesundheit, indem sie das Immunsystem stärkt und das allgemeine Wohlbefinden steigert.

Allein abnehmen ist schwer...

...und macht auch nicht so viel Spaß. Suchen Sie sich deshalb Gleichgesinnte. Treten Sie z.B. einer Walking-Gruppe bei oder machen sie Kochkurse an der Volkshochschule. Bei all dem sollten Sie darauf achten, dass es Ihnen Freude macht, denn sonst bleibt man nicht lange dabei. Wenn Sie dies beherzigen, dann schaffen Sie es auch, Ihr Ziel souverän zu erreichen.

Bleiben Sie gesund,

Ihr Team von apo.com