Paracetamol ratiopharm 75mg (10 stk)
Paracetamol ratiopharm 75mg (10 stk)
- lindern leichte bis mittlere Schmerzen
- senken das Fieber
- als Zäpfchen
- für Kinder von sechs Monate bis zwei Jahren
- für Säuglinge ab 3 kg geeignet
Paracetamol ratiopharm 75mg (Packungsgröße: 10 stk) lindern Schmerzen und senken Fieber.
Mit Paracetamol ratiopharm 75mg (Packungsgröße: 10 stk) können Sie mittlere bis leichte Schmerzen bekämpfen und Fieber senken. Dabei ist Paracetamol ratiopharm 75mg (Packungsgröße: 10 stk) bereits für die Kleinsten geeignet. Kinder von sechs Monaten bis zwei Jahren, sowie auch Säuglinge ab 3 kg können mit Paracetamol ratiopharm 75mg (Packungsgröße: 10 stk) behandelt werden. Die Anwendung von Paracetamol ratiopharm 75mg (Packungsgröße: 10 stk) als Zäpfchen ist besonders einfach und sicher für Kinder und Kleinkinder.
1 Zäpfchen von Paracetamol ratiopharm 75mg (Packungsgröße: 10 stk) enthält:
75 mg Paracetamol
Weitere Bestandteile von Paracetamol ratiopharm 75mg (Packungsgröße: 10 stk):
Hartfett; Macrogolstearat 2000 (Typ I)
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der oben genannten Inhaltsstoffe sollte dieses Produkt nicht angewendet werden.
Bei einer schweren Leberfunktionsstörung darf das Produkt nicht verwendet werden.
Anwendungsempfehlung von Paracetamol ratiopharm 75mg (Packungsgröße: 10 stk):
Kinder unter drei Monaten können von Paracetamol ratiopharm 75mg (Packungsgröße: 10 stk) bei Bedarf ein Zäpfchen alle 8 bis 12 Stunden (3-4 kg) oder ein Zäpfchen alle 6 bis 8 Stunden (4-5 kg) bekommen. Kinder über drei Monate können alle 6 bis 8 Stunden (4 kg) oder alle 6 Stunden (5-6 kg) ein Zäpfchen bekommen. Um eine Überdosierung zu vermeiden, sollte diese angegebene Dosis nicht überschritten werden.
zur Verbesserung der Gleitfähigkeit des Zäpfchens beim Einführen, kann dieses zuvor in der Hand erwärmt werden oder kurz in heißes Wasser getaucht werden.
- Zur rektalen Anwendung.
- Die Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit evtl. Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie bzw. Ihr Kind das Präparat anwenden.
- Besondere Vorsicht ist bei der Anwendung von dem Arzneimittel in den folgenden Fällen erforderlich.
- Leberfunktionsstörungen (z. B. Leberentzündungen)
- gleichzeitige Einnahme von Medikamenten die die Leberfunktion beeinträchtigen
- vorgeschädigte Niere
- seltene angeborene Stoffwechselstörung Gilbert-Syndrom (auch als Meulengracht-Krankheit ekannt), die von einem erhöhten Bilirubin-Gehalt des Blutes begleitet ist
- Erkrankungen, die mit einem reduzierten Glutathionspiegel einhergehen können (ggf. Dosisanpassung z.B. bei Diabetes mellitus, HIV, Down-Syndrom, Tumore
- erblich bedingter Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt
- hämolytische Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen)
- Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z.B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch)
- Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation) z.B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen
- chronische Mangelernährung
- Allgemeiner Hinweis
- Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie bzw. Ihr Kind einen Arzt aufsuchen.
- Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
- Bei längerem hochdosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
- Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
- Das Arzneimittel nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.
- Die einmalige Anwendung der Tagesgesamtdosis kann zu schweren Leberschäden führen; in solchem Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden.
- Kinder
- Bitte beachten Sie die Hinweise unter Kategorie "Kontraindikation".
- Auswirkungen der Anwendung auf Laboruntersuchungen:
- Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
- Dieses Kapitel ist für das Präparat nicht relevant, da die Zäpfchen bei Neugeborenen und Säuglingen ab 3 kg Körpergewicht angewendet werden. Die Angaben sind aber für den Wirkstoff Paracetamol wichtig.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung von Paracetamol Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Falls erforderlich, kann Paracetamol während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum sowie nicht in Kombination mit anderen Arzneimitteln anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger anwenden müssen.
- Stillzeit
- Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
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Bei Beschwerden, die länger als drei Tage andauern, sollte ein Arzt konsultiert werden.
Alternative Suche: Fieberzäpfchen
Paracetamol ratiopharm 75mg (Packungsgröße: 10 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.
Produkthinweis
- lindern leichte bis mittlere Schmerzen
- senken das Fieber
- als Zäpfchen
- für Kinder von sechs Monate bis zwei Jahren
- für Säuglinge ab 3 kg geeignet