Naratriptan Migräne STADA 2,5mg (2 stk)
Naratriptan Migräne STADA 2,5mg (2 stk)
- Mit 2,5 mg Naratriptan
- Lindert Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit und ohne Aura
- Wirkt so auch gegen Migräne-Begleitsymptome
- Gut verträglich
ER MIGRÄNE DEN KAMPF ANSAGEN
Etwa 8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Migräne. Typischerweise handelt es sich dabei um einen periodisch wie- derkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und einseitigen Kopf- schmerz, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) oder Geräuschempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet werden kann.
Linderung schafft hier Naratriptan Migräne STADA®. Das Produkt ist bioäquivalent zum Original Formigran®, dem bislang einzigen rezeptfreien Arzneimittel mit dem Wirkstoff Naratriptan.
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Wirkt Naratriptan Migräne STADA 2,5mg (Packungsgröße: 2 stk) auch gegen Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- oder Lärmempfindlichkeit?
Durch die Linderung von Migränekopfschmerzen können sich auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- oder Lärmempfindlichkeit vermindern.
Kann Naratriptan Migräne STADA® präventiv eingenommen werden?
Nein, Naratriptan Migräne STADA® sollte nur nach Eintreten des Migränekopfschmerzes eingenommen werden.
Dürfen Schwangere oder stillende Frauen Naratriptan Migräne STADA® einnehmen?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat.
Es gibt bisher nur begrenzte Information zur Sicherheit von Naratriptan Migräne STADA® bei schwangeren Frauen, wenngleich es bisher keine Anzeichen eines erhöhten Risikos für Geburtsfehler gibt. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, Naratriptan Migräne STADA® während der Schwangerschaft nicht einzunehmen.
Stillen Sie Ihren Säugling bis 24 Stunden nach der Einnahme von Naratriptan Migräne STADA® nicht. Wenn Sie während dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie sie nicht Ihrem Säugling.
SO WIRKT NARATRIPTAN MIGRÄNE STADA®
Naratriptan, wirkt auf die durch Migräne schmerzhaft erweiterten Blutgefäße verengend und lindert so lokale Migräneschmerzen
wie z.B. starke Kopfschmerzen Und auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- oder Lärmempfindlichkeit können so gelindert werden.
Naratriptan Migräne STADA 2,5mg (Packungsgröße: 2 stk) enthält:
Der Wirkstoff ist: Naratriptan.
1 Filmtablette enthält 2,5 mg Naratriptan als Naratriptanhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind
Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Maltodextrin,
vorverkleisterte Stärke (Mais), Hochdisperses Siliciumdioxid.
Filmüberzug: Opadry II grün, bestehend aus: Macrogol 3350, Poly(vinylalkohol), entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Talkum, Indigocarmin, Aluminiumsalz (E 132), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172).
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der oben genannten Inhaltsstoffe sollte dieses Produkt nicht angewendet werden.
Anwendungsempfehlung von Naratriptan Migräne STADA 2,5mg (Packungsgröße: 2 stk):
Erwachsene nehmen nach Eintreten des Migränekopfschmerzes eine Tablette Naratriptan Migräne STADA® ein. Bei wiederkehrenden Schmerzen kann nach 4 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden, außer sie haben eine Leber- oder Nierenerkrankung. Kein Patient sollte mehr als 2 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden einnehmen.
Nehmen Sie Naratriptan Migräne STADA® nicht vorbeugend ein.
- Die übliche Dosis für Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren ist eine Filmtablette, als Ganzes mit Wasser eingenommen.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Wenn Sie bestimmte weitere Risikofaktoren haben
- wenn Sie ein starker Raucher sind oder wenn Sie sich einer Nikotinersatztherapie unterziehen, und besonders
- wenn Sie ein Mann über 40 Jahre sind, oder
- wenn Sie eine Frau nach den Wechseljahren (Menopause) sind.
- In sehr seltenen Fällen sind bei Patienten nach der Einnahme schwerwiegende Herzprobleme aufgetreten, ohne dass es vorher Anzeichen für eine Herzerkrankung gab.
- Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, könnte das bedeuten, dass Sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Herzerkrankung haben, daher
- Informieren Sie Ihren Arzt, damit Ihre Herzfunktion überprüft werden kann, bevor Ihnen Naratriptan verschrieben wird.
- Wenn Sie allergisch auf so genannte Sulfonamid-Antibiotika sind
- Wenn dies der Fall ist, könnten Sie ebenfalls allergisch auf Naratriptan sein. Falls Sie wissen, dass Sie allergisch gegen ein Antibiotikum sind, aber nicht sicher sind, ob es sich um ein Sulfonamid handelt:
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
- Wenn dies der Fall ist, könnten Sie ebenfalls allergisch auf Naratriptan sein. Falls Sie wissen, dass Sie allergisch gegen ein Antibiotikum sind, aber nicht sicher sind, ob es sich um ein Sulfonamid handelt:
- Wenn Sie das Arzneimittel häufig einnehmen
- Eine zu häufige Einnahme kann Ihre Kopfschmerzen verschlimmern.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn dies auf Sie zutrifft. Er wird Ihnen möglicherweise das Absetzen empfehlen.
- Eine zu häufige Einnahme kann Ihre Kopfschmerzen verschlimmern.
- Wenn Sie nach der Einnahme Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb fühlen
- Diese können intensiv sein, gehen aber üblicherweise schnell vorüber. Falls sie nicht schnell vorübergehen oder falls sie schlimmer werden:
- Suchen Sie umgehend einen Arzt auf. In der Kategorie "Nebenwirkungen" finden Sie mehr Informationen zu diesen möglichen Nebenwirkungen.
- Diese können intensiv sein, gehen aber üblicherweise schnell vorüber. Falls sie nicht schnell vorübergehen oder falls sie schlimmer werden:
- Wenn Sie Medikamente gegen Depressionen, so genannte SSRIs (selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer) oder SNRIs (Serotonin Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer) einnehmen
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Sowohl durch den Migräneanfall als auch durch die Einnahme von kann Benommenheit auftreten. Wenn Sie hiervon betroffen sind, fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen.
- Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Es gibt bisher nur begrenzte Information zur Sicherheit bei schwangeren Frauen, wenngleich es bisher keine Anzeichen eines erhöhten Risikos für Geburtsfehler gibt. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, Naratriptan während der Schwangerschaft nicht einzunehmen.
- Stillzeit
- Stillen Sie Ihren Säugling bis 24 Stunden nach der Einnahme nicht. Wenn Sie während dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie sie nicht Ihrem Säugling.
Naratriptan Migräne STADA® 2,5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Naratriptan. Zur Behandlung von Migräne. Enthält Lactose und entölte Phospholipide aus Sojabohnen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel, Stand: Juli 2020
Naratriptan Migräne STADA 2,5mg (Packungsgröße: 2 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.
Produkthinweis
- Mit 2,5 mg Naratriptan
- Lindert Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit und ohne Aura
- Wirkt so auch gegen Migräne-Begleitsymptome
- Gut verträglich