Mucoangin gegen Halsschmerzen Waldbeere Lutschtabletten (18 stk)

Mucoangin gegen Halsschmerzen Waldbeere Lutschtabletten (Packungsgröße: 18 stk) wird angewendet zur Schmerzlinderung bei akuten Halsschmerzen und eignet sich für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren. Mucoangin gegen Halsschmerzen Waldbeere Lutschtabletten (Packungsgröße: 18 stk) verfügt über einen angenehmen Waldbeergeschmack.

Mucoangin gegen Halsschmerzen Waldbeere Lutschtabletten (Packungsgröße: 18 stk) enthalten den lokal schmerzlindernden Wirkstoff Ambroxolhydrochlorid. Sofort beim Lutschen entfaltet Ambroxolhydrochlorid seine schmerzstillende Wirkung und bekämpft gezielt den Halsschmerz der Halsentzündung.

Mucoangin gegen Halsschmerzen Waldbeere Lutschtabletten (Packungsgröße: 18 stk) enthält:

Der Wirkstoff ist Ambroxolhydrochlorid.
Eine Lutschtablette enthält 20 mg
Ambroxolhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
• Sorbitol (E 420)
• Macrogol 6000
• Sucralose
• Talkum
• Schwarze Johannisbeer Aroma
• Menthol Aroma

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der oben genannten Inhaltsstoffe, Kindern unter 12 Jahren, Schwangeren, sowie in der Stillzeit sollte dieses Produkt nicht angewendet werden.

Anwendungsempfehlung von Mucoangin gegen Halsschmerzen Waldbeere Lutschtabletten (Packungsgröße: 18 stk):

Lutschen Sie bis zu 6 Tabletten über den Tag verteilt. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie Mucoangin gegen Halsschmerzen Waldbeere Lutschtabletten (Packungsgröße: 18 stk) nicht länger als 3 Tage anwenden.

- Nach den Mahlzeiten lutschen oder im Mund zergehen lassen

- Nicht länger als 3 Tage einnehmen

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Erfahrungen nach der 28. Woche gaben keinen Hinweis auf eine schädigende Wirkung während der Schwangerschaft. Dennoch wird das Arzneimittel nicht während der Schwangerschaft, vor allem nicht während des ersten Schwangerschaftsdrittels, empfohlen.
- Das Arzneimittel geht zwar in die Muttermilch über, eine Auswirkung auf den Säugling ist bei Einhaltung der angebenen Einnahmemegen jedoch unwahrscheinlich.

- Bei weiteren Fortbestehen der Beschwerden und bei hohen Fieber an den Arzt wenden