IBU ratiopharm 4% Fiebersaft für Kinder 100 ml von ratiopharm GmbH PZN 00696289
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  • Das Präparat ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antirheumatikum/Antiphlogistikum [NSAR]).
  • Es wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei

    • leichten bis mäßig starken Schmerzen
    • Fieber

200 mg Ibuprofen
Citronensäure 1-Wasser Hilfstoff (+)
0.46 g Glucose Hilfstoff (+)
Polysorbat 80 Hilfstoff (+)
Saccharin, Natriumsalz Hilfstoff (+)
1 g Saccharose Hilfstoff (+)
Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)
Xanthan gummi Hilfstoff (+)
Kalium sorbat Hilfstoff (+)
0.12 BE Kohlenhydrate Hilfstoff (+)
Erdbeer Aroma Hilfstoff (+)
Sahne Aroma Hilfstoff (+)

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden

    • wenn Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile ist.
    • wenn Ihr Kind schon einmal auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure oder von einem anderen Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (NSAR) mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Schwellung der Nasenschleimhaut, Angioödem oder Hautausschlag reagiert hat.
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen im Magen-Darm-Bereich (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwürbildung oder Blutung).
    • wenn Ihr Kind schon einmal im Zusammenhang mit der Einnahme von NSAR eine Blutung oder einen Durchbruch (Perforation) im Magen oder Darm hatte.
    • bei einer Gehirnblutung oder einer anderen aktiven Blutung.
    • wenn Ihr Kind unter einer schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörung oder schweren, nicht ausreichend behandelten Herzbeschwerden leidet.
    • wenn Ihr Kind unter einer schweren Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leidet.
    • schwere Austrocknung (durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).
    • während der letzten drei Monate einer Schwangerschaft.
    • wenn Ihr Kind weniger als 10 kg wiegt (oder jünger als 1 Jahr ist), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehalts nicht geeignet ist.

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis

    • 10 kg - 15 kg (Kinder 1 - 3 Jahre)

      • Einzeldosis: 2,5 ml (entsprechend 100 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 7,5 ml (entsprechend 300 mg Ibuprofen)

    • 16 kg - 19 kg (Kinder 3 - 6 Jahre)

      • Einzeldosis: 2,5 ml (entsprechend 100 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 10 ml (entsprechend 400 mg Ibuprofen)

    • 20 kg - 29 kg (Kinder 6 - 9 Jahre)

      • Einzeldosis: 5 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 15 ml (entsprechend 600 mg Ibuprofen)

    • 30 kg - 39 kg (Kinder 9 - 12 Jahre)

      • Einzeldosis: 5 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 20 ml (entsprechend 800 mg Ibuprofen)

    • >/= 40 kg (Jugendlichen ab 12 Jahre und Erwachsene)

      • Einzeldosis: 5 - 10 ml (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 30 ml (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)

  • Bei Kindern und Jugendlichen wird Ibuprofen in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg KG als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen sollte mindestens 6 Stunden betragen.
  • Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Dauer der Anwendung

    • Nur zur kurzzeitigen Anwendung
    • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    • Wenn sich die Beschwerden bei Erwachsenen verschlimmern oder die Anwendung dieses Arzneimittels bei Fieber länger als 3 Tage oder zur Behandlung von Schmerzen länger als 4 Tage erforderlich ist, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten

    • Wenn Sie die empfohlene Dosierung stark überschritten haben, holen Sie bitte umgehend ärztliche Hilfe.
    • Die Beschwerden nach einer akuten Überdosis Ibuprofen beschränken sich im Allgemeinen auf Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Eine schwere Vergiftung kann zu Störungen des Zentralnervensystems wie Kopfschmerz, Schwindel, Benommenheit, Augenzittern, Sehstörungen, Tinnitus und (selten) zu Blutdruckabfall, Blutübersäuerung (metabolischer Azidose), akutem Nierenversagen und Bewusstlosigkeit führen.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben

    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

  • Zum Einnehmen.
  • Zur genauen Dosierung liegt der Packung eine mit einer Messskala bedruckte Applikationshilfe für Zubereitungen zum Einnehmen) bei.
  • Zur Anwendung gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

    • Schütteln Sie die Flasche vor dem Gebrauch!
    • Öffnen Sie die Flasche, indem Sie den Verschluss nach unten drücken und ihn gleichzeitig in Pfeilrichtung drehen.
    • Schrauben Sie nach dem Gebrauch den Deckel fest zu, damit der kindersichere Verschluss wieder einrastet.

  • Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, Ibuprofen während einer Mahlzeit einzunehmen.
  • Weitere Informationen sieh Gebrauchsinformation.

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist in den folgenden Fällen erforderlich

    • bei angeborener Blutbildungsstörung (z. B. akute intermittierende Porphyrie).
    • bei bestimmten Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).
    • bei Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion.
    • wenn Ihr Kind an Austrocknung leidet (z. B. bei Erbrechen oder Durchfall).
    • bei Bluthochdruck oder Herzschwäche (Herzinsuffizienz).
    • wenn Ihr Kind an Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Mittel, Asthma, Heuschnupfen), Nasenpolypen, chronischen Schwellungen der Nasenschleimhaut oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen leidet - sein Risiko für Überempfindlichkeitsreaktionen ist dann erhöht.
    • kurz nach einer größeren Operation.
    • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
    • Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
    • Sicherheit im Magen-Darmbereich

      • Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen mit anderen Arzneimitteln aus der Gruppe der NSAR einschließlich selektiven Cyclooxygenase-2-Hemmern sollte vermieden werden.

    • Ältere Menschen:

      • Bei älteren Menschen treten bei Anwendung von NSAR häufiger Nebenwirkungen auf, insbesondere Blutungen oder Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen tödlich verlaufen können.
      • Blutung, Geschwür und Durchbruch im Magen-Darm-Trakt: Blutungen, Geschwüre und Durchbrüche im Magen oder Darm, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
      • Das Risiko für Magen-Darm-Blutungen, - geschwüre oder - durchbrüche ist höher bei steigender NSAR-Dosis, bei Patienten, die schon einmal ein Geschwür hatten, vor allem mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Menschen. Sie sollten in diesem Fall die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob eine Kombinationsbehandlung mit einem Arzneimittel, das die Magenschleimhaut schützt (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer), für Sie sinnvoll ist. Das gilt auch, wenn Sie gleichzeitig Acetylsalicylsäure in niedriger Dosis oder andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko von Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich erhöhen können.
      • Wenn bei Ihnen schon einmal ein Arzneimittel Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt verursacht hat, sollten Sie - vor allem, wenn Sie schon älter sind - über ungewöhnliche Beschwerden im Bauchraum (vor allem Blutungen im Magen-Darm-Bereich), insbesondere zu Beginn der Behandlung, sofort mit Ihrem Arzt sprechen.
      • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, z. B. Kortisonpräparate zum Einnehmen, gerinnungshemmende (blutverdünnende) Mittel wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Thrombozyten-Aggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure.
      • Wenn es während der Behandlung mit Ibuprofen zu Blutungen oder Geschwüren im Magen-Darm-Bereich kommt, muss die Behandlung beendet und ein Arzt aufgesucht werden.
      • NSAR sollten bei Patienten mit Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte mit Vorsicht angewendet werden, da sich deren Zustand verschlechtern kann.

    • Wirkungen auf die Blutgefäße von Herz und Gehirn (kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen)

      • Arzneimittel wie Ibuprofen sind möglicherweise mit einem leicht erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jegliches Risiko ist bei hohen Dosen und länger dauernder Behandlung wahrscheinlicher.
      • Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (3 Tage bei Kindern und Jugendlichen oder bei Fieber und 4 Tage bei der Behandlung von Schmerzen bei Erwachsenen).
      • Wenn Sie an Herzproblemen leiden oder in der Vergangenheit einen Schlaganfall hatten oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.

    • Hautreaktionen

      • Sehr selten wurde während der Behandlung mit NSAR über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung berichtet, von denen einige tödlich verliefen (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Behandlung zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten.
      • Beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Schleimhautwunden oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion müssen Sie die Einnahme von Ibuprofen beenden und umgehend Ihren Arzt aufsuchen.
      • Während einer Windpockeninfektion ist es ratsam, die Anwendung von Ibuprofen zu vermeiden.

    • Weitere Informationen

      • Sehr selten wurden schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. ein anaphylaktischer Schock) nach Ibuprofen-Einnahme beobachtet. Die Behandlung muss bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme/Anwendung von Ibuprofen sofort abgebrochen werden. Die erforderlichen medizinischen Maßnahmen hängen von den aufgetretenen Symptomen ab und müssen durch medizinisches Fachpersonal eingeleitet werden.
      • Ihr Kind sollte während der Behandlung ausreichend trinken, insbesondere wenn es unter Fieber, Durchfall oder Erbrechen leidet.
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.
      • Ibuprofen, der Wirkstoff des Arzneimittels kann vorübergehend die Funktion der Blutplättchen (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
      • Bei längerer Anwendung von Ibuprofen ist eine regelmäßige Überwachung der Leberenzyme, der Nierenfunktion und des Blutbildes erforderlich.
      • Bei längerer Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch höhere Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
      • Allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, vor allem bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zu einer dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen (sog. Analgetika-Nephropathie).
      • NSAR wie Ibuprofen können die Anzeichen von Infektionen und Fieber verschleiern.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

    • Da Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindelgefühl und Sehstörungen bei Behandlung mit Ibuprofen auftreten können, kann in Einzelfällen die Reaktionsfähigkeit sowie die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Dies gilt im verstärkten Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

  • Schwangerschaft

    • Wenn während der Anwendung von Ibuprofen eine Schwangerschaft festgestellt wird, muss der Arzt benachrichtigt werden. Sie dürfen Ibuprofen in den ersten 6 Monaten einer Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind darf Ibuprofen in den letzten 3 Monaten einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden.

  • Stillzeit

    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt sind, ist eine Unterbrechung des Stillens bei kurzfristiger Anwendung der zur Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen oder Fieber empfohlenen Dosis im Allgemeinen nicht notwendig.

  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

IBU ratiopharm 4% Fiebersaft für Kinder (Packungsgröße: 100 ml) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.

- Bei Einnahme zu großer Mengen des Arzneimittels können Kopfschmerzen auftreten.- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.- Bei stärkeren Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl, Schwarzfärbung des Stuhls, Sehstörungen oder Wassereinlagerungen in den Beinen muss die Einnahme des Arzneimittels beendet und ein Arzt befragt werden.- Bei Fieber, Halsschmerzen, oberflächlichen Wunden im Mund, grippeartigen Beschwerden, starker Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen muss die Einnahme des Arzneimittels unterbrochen und ein Arzt aufgesucht werden.- Bei Einnahme des Arzneimittels für längere Zeit müssen die Leberwerte, die Nierenfunktion und das Blutbild regelmäßig kontrolliert werden.

Hersteller:  ratiopharm GmbH, Graf-Arco-Straße 3

Produkthinweis

  • Schmerzstillend und fiebersenkend
  • Für Kinder, Erwachsene und Jugendliche
  • Ab 1 Jahr geeignet
PZN: 00696289
Hersteller: ratiopharm GmbH
Marke : IBU ratiopharm
Grundpreis: 72,50€/1 l
Darreichung : Saft