IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten 20 stk von ratiopharm GmbH PZN 16197878
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IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) helfen Ihnen bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und können auch von Ihnen bei der akuten Kopfschmerzphase der Migräne mit oder ohne Aura verwendet werden. Zudem helfen die IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) bei Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen und können bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 Jahre) und auch Jugendlichen eingenommen werden.

Maximum Power für beschleunigte schmerzstillende Wirkung

Ob bei Lärm, Reizüberflutung oder pochenden Schmerzen, jetzt ist eine schnelle Hilfe unabdingbar. Denn Ihr Kopf fängt an zu brummen und Sie fühlen sich krank.
Die IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) können Ihnen bei leichten bis mäßig starken Schmerzen verschiedenster Ursache, sowie Kopfschmerzen als Zeichen einer Migräne und auch bei Fieber mit einhergehenden Schmerzen im Zusammenhang einer Erkältungen helfen.
Da IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) den Wirkstoff Ibuprofen als Lysinsalz enthalten und dieser dafür sorgt, dass IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) schnell und gezielt durch Ibuprofen wirken können, werden Ihre Symptome effektiv gelindert.
Ihr Körper nimmt den Wirkstoff rasch auf und Ihre Beschwerden werden schnell reduziert. Das Fieber wird gesenkt und die Schmerzen klingen ab.

IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) enthält:


Der Wirkstoff ist Ibuprofen-DL-Lysin (1:1).
Jede Filmtablette enthält 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin (1:1), entsprechend 400 mg Ibuprofen.

Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich].
Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 6000, Glycerol 85 %.

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der oben genannten Inhaltsstoffe sollte das Produkt nicht verwendet werden.
Wenn Sie oder Ihr Kind in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben, sollten Sie das Medikament nicht einnehmen. Auch bei ungeklärten Blutbildungsstörungen, bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen) und bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) sollten Sie auf das Produkt verzichten.
Desweiteren darf das Produkt nicht bei Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen eingenommen werden.
Wenn Sie oder Ihr Kind unter schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leiden bzw. an schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) oder an einer Erkrankung der Herzkranzgefäße (koronarer Herzkrankheit) leiden, dürfen Sie das Produkt nicht anwenden.
Im letzten Drittel der Schwangerschaft oder wenn Sie oder Ihr Kind kürzlich einen großen Flüssigkeitsverlust hatten (durch Erbrechen, Durchfall oder mangelndes Trinken), darf die Verwendung des oben genannten Produktes nicht angewendet werden.
Bei Kindern unter 20 kg Körpergewicht, darf IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) nicht verwendet werden, da diese Dosisstärke aufgrund der höheren Wirkstoffmenge nicht geeignet ist.

Anwendungsempfehlung von IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk):


Sie können als Erwachsener mit einer Anfangsdosis von 200 mg oder 400 mg Ibuprofen beginnen (½ oder 1 Tablette von IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk)). Falls notwendig, nehmen Sie zusätzlich 200 mg oder 400 mg Ibuprofen ein (½ oder 1 Tablette), aber überschreiten Sie nicht die Gesamtdosis von 1200 mg Ibuprofen (3 Tabletten) innerhalb von 24 Stunden.
Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen sollte nicht weniger als 6 Stunden betragen.
Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (etwa 6 Jahre) und Jugendliche gilt:
Die maximale Tagesgesamtdosis von Ibuprofen beträgt 30 mg pro kg Körpergewicht, aufgeteilt in 3 bis 4 Einzeldosen. Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen sollte nicht weniger als 6 Stunden betragen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene maximale Tagesdosis.
Für Kindern und Jugendlichen gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:


  • bei einem Körpergewicht von 20 - 29 kg beträgt die Einzeldosis 200 mg (½ Tablette), maximale Tagesdosis 600 mg (1 ½ Tabletten)
  • bei einem Körpergewicht von 30 - 39 kg beträgt die Einzeldosis 200 mg (½ Tablette), maximale Tagesdosis 800 mg (2 Tabletten)
  • bei einem Körpergewicht von 40 kg und mehr beträgt die Einzeldosis 200 - 400 mg (½ - 1 Tablette), maximale Tagesdosis 1200 mg (3 Tabletten)

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) zu stark oder zu schwach ist.
Zum Einnehmen: Schlucken Sie die Filmtabletten mit Wasser.
Für Patienten mit empfindlichem Magen empfiehlt es sich, IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) während der Mahlzeiten einzunehmen.

Tipp:
Es sollte die kleinste wirksame Menge für die kürzeste, zur Kontrolle der Symptome erforderliche Zeit angewendet werden.
Falls Sie IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) bei Migränekopfschmerzen oder Fieber mehr als 3 Tage bzw. zur Behandlung von Schmerzen mehr als 4 Tage einnehmen müssen oder sich Ihre Symptome verschlimmern, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.
Wenn Sie eine größere Menge von IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) eingenommen haben, als Sie sollten, dann suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf. Zu den Symptomen nach Überdosierung mit Ibuprofen können gehören: Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch myoklonische Krampfanfälle), Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, Blutdruckabfall, verminderte Atmung (Atemdepression) und Blaufärbung der Haut.
Wenn Sie die Einnahme von IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) vergessen haben, nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

  • Zum Einnehmen. Schlucken Sie die Filmtabletten mit Wasser.
  • Für Patienten mit empfindlichem Magen empfiehlt es sich, das Präparat während der Mahlzeiten einzunehmen.

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen

      • wenn Sie an bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie) leiden
      • wenn Sie bestimmte Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose) haben
      • wenn Sie Magen-Darm-Störungen oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) haben
      • wenn Sie an eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion leiden
      • bei Austrocknung (Dehydratation)
      • wenn Sie unter Bluthochdruck und/oder Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) leiden oder jemals gelitten haben
      • wenn Sie an Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Schleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen leiden, da bei Ihnen dann ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion besteht
      • bei Blutgerinnungsstörungen
      • unmittelbar nach größeren chirurgischen Eingriffen
      • wenn Sie eine Infektion haben

    • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
    • Bei längerer Anwendung ist eine regelmäßige Kontrolle Ihrer Leberwerte, der Nierenfunktion und des Blutbildes erforderlich.
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt

      • Die gleichzeitige Anwendung mit anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) einschließlich so genannten Cyclooxygenase-2-Hemmern sollte vermieden werden.

    • Ältere Patienten:

      • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen-Darm-Trakt, die tödlich verlaufen können.

    • Blutungen, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen) im Magen-Darm-Trakt:

      • Blutungen, Geschwüre oder Perforationen im Magen-Darm-Trakt, die tödlich verlaufen können, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet.
      • Sie traten mit oder ohne vorherige Warnzeichen bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Behandlung auf.
      • Das Risiko für Blutungen, Geschwüre oder Perforationen im Magen-Darm-Trakt ist höher bei steigender NSAR- Dosis, wenn Sie früher bereits ein Geschwür hatten, insbesondere wenn Blutungen oder Durchbrüche als Komplikationen auftraten sowie bei älteren Patienten.
        Sie sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, da eine Kombinationsbehandlung mit schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmern) in Betracht kommen könnte. Dies gilt auch, wenn Sie gleichzeitig niedrig dosierte Acetylsalicylsäure oder andere Wirkstoffe einnehmen, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen wahrscheinlich erhöhen.
      • Wenn in der Vergangenheit bei Ihnen Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt aufgetreten sind, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie alle ungewöhnlichen Symptome im Bauchraum (vor allem Blutungen im Magen-Darm-Trakt) insbesondere am Anfang der Behandlung Ihrem Arzt melden.
      • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. Kortikosteroide zum Einnehmen, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Blutplättchen-Aggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure.
      • Wenn es während der Behandlung mit dem Präparat zu Blutungen oder Geschwüren im Magen-Darm-Trakt kommt, muss die Behandlung beendet werden.

    • Wirkungen auf die Blutgefäße von Herz und Gehirn (kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen)

      • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
      • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie

        • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
        • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.

    • Hautreaktionen

      • Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Ibuprofen einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können.
      • Während einer Windpockeninfektion ist es ratsam, die Anwendung von Ibuprofen zu vermeiden.

    • Infektionen

      • Ibuprofen kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch Ibuprofen eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.

    • Weitere Informationen

      • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B.anaphylaktischer Schock) wurden in sehr seltenen Fällen beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme des Präparates muss die Behandlung abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
      • Sie sollten während der Behandlung ausreichend trinken, vor allem im Falle von Fieber, Durchfall oder Erbrechen.
      • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

    • Kinder und Jugendliche

      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

    • Da bei Anwendung des Präparates Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen auftreten können, können im Einzelfall das Reaktionsvermögen sowie die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Dies gilt in verstärktem Maße in Kombination mit Alkohol.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat.
  • Schwangerschaft

    • Wird während der Anwendung des Präparates eine Schwangerschaft festgestellt, ist der Arzt zu benachrichtigen. In den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Ibuprofen nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft darf das Präparat wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht eingenommen werden.

  • Stillzeit

    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.

  • Fortpflanzungsfähigkeit

    • Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg
Wirkstoff: Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung. Kurzzeitige symptomatische Behandlung von akuter Kopfschmerzphase bei Migräne mit od. ohne Aura. Dieses Arzneimittel wird bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 J.), Jugendlichen und Erwachsenen angewendet. Warnhinw.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 9/22.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

IBU LYSIN ratiopharm 400 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 20 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.

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ratiopharm

Hersteller:  ratiopharm GmbH, Graf-Arco-Straße 3

Produkthinweis

  • Wirkt dank der Kombination von Ibuprofen mit dem Wirkbeschleuniger Lysin bereits nach 15 Minuten
  • Lindert schnell Kopf-, Zahn- und Menstruationsschmerzen, Fieber und erkältungsbedingte Kopf- und Gliederschmerzen
  • Gut verträglich
  • Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren
  • Frei von Laktose, Gluten und Bestandteilen tierischen Ursprungs
PZN: 16197878
Hersteller: ratiopharm GmbH
Marke : IBU-LYSIN-ratiopharm
Darreichung : Filmtabletten