Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten bei Kopfschmerzen Doppelpack (2x20 stk)
Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten bei Kopfschmerzen Doppelpack (2x20 stk)
- Schnell bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen
- Optimal dosiert
- Bewährte Komibnation aus ASS, Paracetamol und Coffein
- Gut verträglich
Pflichttext:
Thomapyrin® CLASSIC Schmerztabletten.
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main.
Stand: August 2022.
- 2x Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten gegen Kopfschmerzen (20 stk) (03046735)
Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten bei Kopfschmerzen Doppelpack (Packungsgröße: 2x20 stk) hilft bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen und Migräne. Die ausgeklügelte Wirkstoffkombination der Schmerztabletten ermöglicht eine sehr schnelle Wirkung bei gleichzeitig guter Verträglichkeit.
Im Gegensatz zu konventionellen Schmerzmitteln enthält Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten bei Kopfschmerzen Doppelpack (Packungsgröße: 2x20 stk) eine Kombination von drei bewährten Wirkstoffen, die sich gegenseitig ideal ergänzen:
- Paracetamol besitzt einen schmerzstillenden und fiebersenkenden Effekt
- Acetylsalicylsäure hat zusätzlich zu seiner Antischmerzwirkung einen entzündungshemmenden Effekt.
- Koffein beschleunigt den Wirkeintritt
Die in Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten bei Kopfschmerzen Doppelpack (Packungsgröße: 2x20 stk) enthaltenen Wirkstoffe sind so aufeinander abgestimmt, dass trotz hoher Wirkung, die Dosierung der Einzelwirkstoffe pro Tablette relativ gering gehalten werden kann.
1 Tablette von Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten bei Kopfschmerzen Doppelpack (Packungsgröße: 2x20 stk) enthält:
- 250 mg Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.)
- 200 mg Paracetamol
- 50 mg Coffein
Sonstige Bestandteile von Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten bei Kopfschmerzen Doppelpack (Packungsgröße: 2x20 stk):
Lactose-Monohydrat, Stearinsäure, Maisstärke
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Magen- und Darmgeschwüren, schweren Leberfunktionsstörungen, schweren Nierenfunktionsstörungen, schwerer, nicht durch Medikamente einstellbarer Herzinsuffizienz, krankhaft erhöhter Blutungsneigung, bei gleichzeitiger Einnahme von 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche, bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren sowie innerhalb der letzten drei Monate der Schwangerschaft sollte dieses Produkt nicht angewendet werden.
Bei gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z. B. Cumarinderivate, Heparin), Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen, akuten, chronischen und wiederkehrenden Magen oder
Darmbeschwerden, Magen-Darm-Blutungen oder –Durchbrüchen, Nierenfunktionsstörungen oder vorgeschädigter Niere, Leberfunktionsstörungen, Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel, Gilbert-Syndrom, vor Operationen, bei Schilddrüsenüberfunktion sowie innerhalb der ersten drei Monate einer Schwangerschaft sollte Anwendung des Produktes mit besonderer Vorsicht und mit ärztlichen Beirat erfolgen.
Anwendungsempfehlung von Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten bei Kopfschmerzen Doppelpack (Packungsgröße: 2x20 stk):
Wenn nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 1-2 Tabletten zu sich. Die Maximaldosis von 6 Tabletten pro Tag darf nicht überschritten werden. Nehmen Sie Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten bei Kopfschmerzen Doppelpack (Packungsgröße: 2x20 stk) mit reichlich Flüssigkeit und unzerkaut ein. Zwischen den Anwendungen sollten jeweils 4-8 Stunden liegen.
Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
- bei gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z. B. Cumarinderivate, Heparin)
- bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen)
- bei einer Überempfindlichkeit (z. B. Hautreaktionen) gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (sog. Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma) oder andere allergene Stoffe
- bei akuten, chronischen und wiederkehrenden Magen- oder Darmbeschwerden
- bei Magen-Darm-Geschwüren in der Vergangenheit, Magen-Darm-Blutungen oder -Durchbrüchen
- bei Nierenfunktionsstörungen oder vorgeschädigter Niere
- bei Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündungen)
- bei Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel
- bei Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- vor Opeationen
- bei Schilddrüesenüberfuncktion (Hyperthyreose)
- Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäuraeusscheidung. Bei vorbelasteten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
- Die häufigere Einnahme sollte ebenfalls vermieden werden bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Alkoholismus, Rheumatherapie, Dehydratation (starker Austrocknung des Körpers z. B. nach Durchfällen, hohen Außentemperaturen, exzessiver körperlicher Belastung mit starkem Schwitzen), chronisch zu niedrigem Blutdruck, schweren Verletzungen.
- Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. In solchen Fällen darf ohne eine ärztliche Beratung keine weitere Einnahme des Schmerzmittels erfolgen.
- Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
- Das Arzneimittel kann die Anzeichen einer Infektion überdecken. Wenn während der Anwendung Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zurate gezogen werden.
- Das Arzneimittel soll wegen des Anteils an Acetylsalicylsäure bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen, z. B. auch Windpocken, nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen, Kopfschmerzen oder Bewusstseinsbeeinträchtigungen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms sein, einer sehr seltenen, aber u. U. lebensbedrohlichen Krankheit, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Schwangerschaft
- Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da die Schwangerschaft und/oder die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinträchtigt werden kann.
- Sie sollten daher während des 1. und 2. Schwangerschaftsdrittels das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Zahnarzt und nur in der geringsten wirksamen Dosis und für die kürzestmögliche Zeit einnehmen, da es Hinweise auf ein erhöhtes Risiko von Fehlgeburten und Missbildungen gibt. Das Gleiche gilt auch für Frauen mit Kinderwunsch.
- In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sowie während der Geburt darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind besteht.
- Hinweis:
- Wird während der Einnahme des Präparates eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu informieren.
- Stillzeit
- Die Wirkstoffe gehen in die Muttermilch über.
- Das Befinden und Verhalten des Säuglings können durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden.
- Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
- Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollte abgestillt werden.
- Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat.
Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage am Stück anwenden! Fern halten von Kindern!
Enthält Laktose.
Thomapyrin CLASSIC Schmerztabletten bei Kopfschmerzen Doppelpack (Packungsgröße: 2x20 stk) können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.
Produkthinweis
- Schnell bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen
- Optimal dosiert
- Bewährte Komibnation aus ASS, Paracetamol und Coffein
- Gut verträglich