Nurofen Junior Kaudragee Orange 100 mg 24 stk von Reckitt Benckiser Deutschland Gm PZN 13475265
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  • Der Wirkstoff dieses Arzneimittels ist Ibuprofen. Er gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).
  • Das Arzneimittel wird bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (7 Jahre) bis 40 kg Körpergewicht (12 Jahre) angewendet zur kurzzeitigen, symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Zahnschmerzen, Kopfschmerzen sowie Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen.
  • Wenn Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlt, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

100 mg Ibuprofen
0.01 mg 3-sn-Phosphatidylcholin (Sojabohne) Hilfstoff (+)
Acesulfam, Kaliumsalz Hilfstoff (+)
Citronensäure, wasserfrei Hilfstoff (+)
Dinatrium edetat 2-Wasser Hilfstoff (+)
Drucktinte Hilfstoff (+)
Titan dioxid Hilfstoff (+)
Propylenglycol Hilfstoff (+)
Hypromellose Hilfstoff (+)
Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser Hilfstoff (+)
Eisen (III) oxid Hilfstoff (+)
Fumarsäure Hilfstoff (+)
Gelatine Hilfstoff (+)
Glucose Sirup Hilfstoff (+)
358.3 mg Glucose Hilfstoff (+)
Glycerol Hilfstoff (+)
251.6 mg Saccharose Hilfstoff (+)
Stearinsäure Hilfstoff (+)
Sucralose Hilfstoff (+)
Triglyceride, mittelkettig Hilfstoff (+)
Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)
0.027 mg Gesamt Natrium Ion Hilfstoff (+)
Apfelsinen Aroma Hilfstoff (+)

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Kindern,

    • die allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • die nach vorheriger Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antiphlogistika (NSAR) schon einmal unter allergischen Reaktionen wie Asthma, laufender Nase, Nesselausschlag oder Schwellungen des Gesichtes, der Zunge, der Lippen oder des Rachens gelitten haben;
    • mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);
    • mit Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR;
    • mit schweren Leber-, Herz- oder Nierenfunktionsstörungen;
    • mit Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen;
    • mit ungeklärten Blutbildungsstörungen;
    • die stark dehydriert sind (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft ein.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dieses Arzneimittel ist nur für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen.
  • Es sollte die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet werden.
  • Das Arzneimittel nicht bei Kindern unter 7 Jahren oder bei Kindern mit einem Körpergewicht unter 20 kg anwenden
  • Die empfohlene Dosis beträgt:

    • Bei Kindern wird Ibuprofen in Abhängigkeit vom Körpergewicht dosiert, in der Regel mit 5 bis 10 mg / kg Körpergewicht als Einzeldosis und bis zu 20 bis 30 mg / kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
    • Körpergewicht des Kindes (kg): 20 - 29/Alter (Jahre): 7 - 9

      • Einzeldosis: 200 mg Ibuprofen (entspricht 2 Weichkapseln)
      • Maximale Tagesdosis: 600 mg Ibuprofen (entspricht 6 Weichkapseln)

    • Körpergewicht des Kindes (kg): 30 - 40/Alter (Jahre): 10 - 12

      • Einzeldosis: 300 mg Ibuprofen (entspricht 3 Weichkapseln)
      • Maximale Tagesdosis: 900 mg Ibuprofen (entspricht 9 Weichkapseln)

    • Einzeldosen sollten bei Bedarf etwa alle 6 - 8 Stunden verabreicht werden (oder mit einem Mindestabstand von 6 Stunden zwischen den Einzeldosen).
    • Warnhinweis: Überschreiten Sie nicht die angegebenen Dosierungen.
    • Wenn die Anwendung dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

 

  • Wenn eine größere Menge angewendet wurde, als sollte

    • Setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn versehentlich mehr als die empfohlene Dosis angewendet wurde. Folgende Anzeichen können auftreten: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder seltener Durchfall. Zusätzlich Ohrensausen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Blutungen, Benommenheit, Erregung, Bewusstseinstrübung, Koma, Krampfanfälle, metabolische Azidose, erhöhte Prothrombin-Zeit/INR, akutes Nierenversagen, Leberschäden und Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben

    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn die vorherige Anwendung vergessen wurde.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

  • Das Arzneimittel ist zum Einnehmen.
  • Die Weichkapseln sollten gekaut und danach heruntergeschluckt werden. Die Einnahme von Wasser ist nicht nötig.

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden,

      • wenn Ihr Kind an Asthma oder allergischen Erkrankungen leidet, da es zu Kurzatmigkeit kommen kann;
      • wenn Ihr Kind an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemwegserkrankungen leidet, da dann ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen besteht. Die allergischen Reaktionen können sich als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht äußern;
      • wenn Ihr Kind an gastrointestinalen Erkrankungen leidet oder jemals gelitten hat;
      • wenn Ihr Kind eine eingeschränkte Nierenfunktion hat;
      • wenn Ihr Kind an Leberfunktionsstörungen leidet;
      • Bei einer länger dauernden Einnahme des Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, Nierenfunktion und des Blutbildes erforderlich;
      • Vorsicht ist angeraten, wenn Ihr Kind gleichzeitig Arzneimittel anwendet, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, z. B. orale Kortikosteroide (wie z. B. Prednisolon), blutgerinnungshemmende Arzneimittel (wie z. B. Warfarin), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (zur Behandlung von depressiven Verstimmungen), oder Thrombozytenaggregationshemmer (wie Acetysalicylsäure);
      • wenn Ihr Kind gleichzeitig andere NSAR (einschließlich so genannter COX-2-Hemmer wie Celecoxib oder Etoricoxib) einnimmt, da diese Kombination vermieden werden sollte;
      • wenn Ihr Kind an SLE (systemischer Lupus erythematodes: eine Erkrankung des Immunsystems, die sich auf das Bindegewebe auswirkt, was zu Schmerzen in den Gelenken, Hautveränderungen oder zu Funktionsstörungen anderer Organe führen kann) oder Mischkollagenose leidet;
      • wenn Ihr Kind bestimmte angeborene Blutbildungsstörungen hat (z. B. akute intermittierende Porphyrie);
      • wenn Ihr Kind an Blutgerinnungsstörungen leidet;
      • wenn Ihr Kind an schwerwiegenden Hautreaktionen wie z. B. exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom oder toxischer epidermaler Nekrolyse leidet. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Arzneimittel abgesetzt werden;
      • wenn Ihr Kind an chronisch entzündlichen gastrointestinalen Erkrankungen wie Colitis ulzerosa oder Morbus Crohn leidet;
      • wenn Ihr Kind dehydriert ist. Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern;
      • wenn Ihr Kind gerade eine größere Operation hatte;
      • wenn Ihr Kind Windpocken hat (Varizellen), da die Anwendung des Arzneimittels während dieser Krankheit vermieden werden sollte.

    • Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.
    • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Wenn es während der Behandlung zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung sofort abzubrechen. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter ASS oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
    • Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschäden mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • NSAR können Symptome einer Infektion und von Fieber maskieren.
    • Entzündungshemmende Arzneimittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
    • Sie sollten die Behandlung vor der Einnahme des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie

      • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten;
      • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.

    • Ältere Patienten

      • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach der Anwendung von NSAR auf, insbesondere solche im Magen- und Darmbereich. Siehe auch Kategorie "Nebenwirkungen" für weitere Informationen.
      • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden.
      • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

    • Bei der kurzzeitigen Anwendung hat dieses Arzneimittel keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat.
  • Schwangerschaft

    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft ein. Vermeiden Sie, wenn vom Arzt nicht anders angeraten, die Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft.

  • Stillzeit

    • Es gehen nur geringe Mengen von Ibuprofen und seinen Abbauprodukten in die Muttermilch über. Das Arzneimittel kann während der Stillzeit eingenommen werden, wenn es in der empfohlenen Dosis und für die kürzest mögliche Zeit angewendet wird.

  • Fortpflanzungsfähigkeit

    • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Nurofen Junior Kaudragee Orange 100 mg (Packungsgröße: 24 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.

Hersteller:  Reckitt Benckiser Deutschland Gm, Darwinstraße 2-4

Produkthinweis

  • nur Original-Markenmedikamente
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PZN: 13475265
Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland Gm
Darreichung : Weichkapseln