NUROFEN Ibuprofen überzogene Tabletten bei Kopfschmerzen 24 stk von Reckitt Benckiser Deutschland Gm PZN 08794436
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NUROFEN Ibuprofen überzogene Tabletten bei Kopfschmerzen (24 stk)

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Nurofen Ibuprofen 400mg werden während der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne (mit und ohne Aura), bei Spannungskopfschmerzen und bei leichten bis mäßig starken Schmerzen (z.B. Zahn-, Regelschmerzen) sowie bei Fieber im Zusammenhang mit Erkältungskrankheiten bzw. grippalen Infekten angewendet.

NUROFEN Ibuprofen überzogene Tabletten bei Kopfschmerzen (Packungsgröße: 24 stk) sind für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren mit einem Körpergewicht von mehr als 40 kg geeignet.

NUROFEN Ibuprofen überzogene Tabletten bei Kopfschmerzen (Packungsgröße: 24 stk) enthalten den bewährten Wirkstoff Ibuprofen. Dieser gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die u.a. die Produktion körpereigener Entzündungsmediatoren hemmen. Dadurch wird die Vermittlung von Entzündungsreaktionen, Schmerz und Fieber entscheidend beeinflusst.

1 Tablette der NUROFEN Ibuprofen überzogene Tabletten bei Kopfschmerzen (Packungsgröße: 24 stk) enthält:

  • 400 mg Ibuprofen



Sonstige Bestandteile der NUROFEN Ibuprofen überzogene Tabletten bei Kopfschmerzen (Packungsgröße: 24 stk):

Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Natriumcitrat, Stearinsäure, Hochdisperes Siliciumdioxid, Carmellose-Natrium, Talkum, Arabisches Gummi, Sucrose, Titandioxid, Macrogol (6000)

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, bei ungeklärten Blutungsstörungen, bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren oder Blutungen, Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) oder Asthma, Bronchospasmus, Urtikaria, Rhinitis in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR), Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen, schweren Leber-oder Nierenfunktionsstörungen, schwerer Herzinsuffizienz, im letzten Drittel der Schwangerschaft sowie bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren sollte dieses Produkt nicht angewendet werden.

Bitte beachten Sie weitere Hinweise zu Anwendungsbeschränkungen in der Packungsbeilage. Die Einnahme des Arzneimittels während des 1. und 2. Trimenon der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

Anwendungsempfehlung der NUROFEN Ibuprofen überzogene Tabletten bei Kopfschmerzen (Packungsgröße: 24 stk):

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (KG gleich/größer 40 kg) nehmen bei Beschwerden 1 Tablette der NUROFEN Ibuprofen überzogene Tabletten bei Kopfschmerzen (Packungsgröße: 24 stk) unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit vorzugsweise zu oder nach einer Mahlzeit ein. Die Einnahme kann bei Bedarf bis zu 3x täglich erfolgen. Das Einnahmeintervall sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.

  • Nehmen Sie die überzogenen Tabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,

      • wenn Sie eine Infektion haben - siehe unter „Infektionen".
      • bei bestimmten Hautkrankheiten (systemischer Lupus erythematodes (SLE), oder Mischkollagenose);
      • wenn Sie bestimmte angeborene Störungen bei der Blutbildung haben (z. B. akute intermittierende Porphyrie);
      • wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden;
      • wenn Sie an Magen- und Darmkrankheiten leiden oder gelitten haben (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn);
      • wenn Sie jemals Bluthochdruck und/oder eine Herzmuskelschwäche hatten;
      • bei verminderter Nierenfunktion;
      • bei Leberfunktionsstörungen;
      • wenn Sie versuchen schwanger zu werden;
      • Wenn Sie an Asthma oder allergischen Reaktionen leiden oder gelitten haben, kann Atemnot auftreten;
      • Wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemerkrankungen leiden, ist das Risiko einer allergischen Reaktion größer. Die allergischen Reaktionen können als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht auftreten;
      • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer;
      • wenn Sie eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich MiniSchlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten;
      • wenn Sie Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind;
      • die Einnahme von diesem Arzneimittel während einer Windpockenerkrankung sollte vermieden werden;
      • bei einer länger dauernden Einnahme von diesem Arzneimittel sollten Ihre Leberwerte, Ihre Nierenfunktion und Ihr Blutbild regelmäßig überwacht werden;
      • Nebenwirkungen können durch die Einnahme der niedrigsten wirksamen Dosis über die kürzest mögliche Zeit reduziert werden;
      • Bei älteren Personen können häufiger Nebenwirkungen auftreten;
      • Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschäden führen. Durch physische Belastung in Verbindung mit Salzverlust und Dehydratation kann das Risiko erhöht werden. Dies sollte man vermeiden;
      • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen;
      • Eine gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen mit anderen NSAR, einschließlich COX2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), vergrößert das Risiko von Nebenwirkungen und sollte deshalb vermieden werden;
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen;
      • Direkt nach einem größeren chirurgischen Eingriff ist besondere ärztliche Überwachung notwendig;

    • Infektionen

      • Dieses Arzneimittel kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch dieses Arzneimittel eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn
      • Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.

    • Hautreaktionen

      • Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Kategorie "Nebenwirkungen".

    • Kinder und Jugendliche

      • Bitte beachten Sie die Hinweise unter der Kategorie "Kontraindikation".

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

    • Da bei der Anwendung von Ibuprofen in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft

    • Dieses Arzneimittel darf während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet. Nehmen Sie dieses Arzneimittel, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nicht in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft ein. Wenn Sie Ibuprofen ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.

  • Stillzeit

    • Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über, kann aber während der Stillzeit eingenommen werden, wenn die empfohlene Dosis eingehalten wird und es über die kürzest mögliche Zeit angewendet wird.

  • Fortpflanzungsfähigkeit

    • Vermeiden Sie es, dieses Arzneimittel einzunehmen, wenn Sie schwanger werden wollen.

Halten die Beschwerden länger als 4 Tage an, sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

NUROFEN Ibuprofen überzogene Tabletten bei Kopfschmerzen (Packungsgröße: 24 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.

Hersteller:  Reckitt Benckiser Deutschland Gm, Darwinstraße 2-4

Produkthinweis

  • Bei Schmerzen und Fieber
  • Einfache Einnahme
  • Ab 12 Jahren geeignet
PZN: 08794436
Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland Gm
Marke : Nurofen
Darreichung : Tabletten, ueberzogen