Nasenöle

Nasenöl

Ihre Nase macht jeden Tag eine Menge mit – von Staub und Pflanzenpollen über die verschiedensten Krankheitserreger, die sie aus der Luft filtert, bis hin zu Trockenheit und Kälte im Winter. Sie ist im Dauereinsatz. Gerade die empfindlichen Nasenschleimhäute reagieren darauf oft gereizt und trocken. Mit einem pflegenden Nasenöl versorgen Sie sie mit wertvoller Feuchtigkeit und tragen dazu bei, sie vor weiteren Belastungen zu schützen. Kaufen Sie Nasenöl zu TOP-Preisen auf apo.com. Jetzt bestellen!

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Was ist ein Nasenöl und wozu dient es?

Trockene Nasenschleimhäute sind ein weit verbreitetes Problem. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe: Typische Auslöser sind zum Beispiel kalte Winterluft, die trockene Luft von Heizungen und Klimaanlagen sowie – vor allem in der Erkältungssaison – der Einsatz abschwellender Nasensprays. Bei Allergikerinnen und Allergikern kommen außerdem Hausstaub und Pollen als Verursacher hinzu. Und nicht zuletzt nimmt die Feuchtigkeit der Nasenschleimhäute auch ganz einfach mit dem Alter ab, sodass Seniorinnen und Senioren häufig unter trockenen Schleimhäuten leiden.

In all diesen Fällen können Nasenöle helfen. Sie befeuchten und pflegen die Nasenschleimhäute und tragen zur Auflösung von Krusten aus verhärtetem Nasensekret bei. Somit sind sie vergleichbar mit pflegenden Nasensprays. Anders als diese basieren sie jedoch nicht auf Wasser, sondern auf einem meist pflanzlichen Öl, zum Beispiel Sesam-, Erdnuss- oder Jojobaöl. Dadurch verdunsten sie langsamer und weisen eine viel längere Wirkungsdauer auf als herkömmliche Nasensprays. Außerdem sind den Ölen meist noch wohltuende pflanzliche Wirkstoffe wie Kamille und Calendula (Ringelblume) oder auch ätherische Öle wie Eukalyptus, Minze oder Thymian zugesetzt.

Wie wenden Sie ein Nasenöl richtig an?

Lesen Sie vor der Anwendung eines Nasenöls die Packungsbeilage sorgfältig durch und befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers. Achten Sie dabei insbesondere auf die korrekte Dosierung sowie die empfohlene Anwendungsdauer. Das Öl ist nur zur Anwendung in der Nase gedacht und sollte nicht mit der Haut oder den Augen in Kontakt kommen, da es diese reizen kann. Nach dem Öffnen sollten Sie es in der Regel innerhalb von sechs Wochen verbrauchen. Wenn das Öl ungewöhnlich riecht, trüb geworden ist oder sich anderweitig verändert hat, dürfen Sie es nicht mehr verwenden.

Es gibt Nasenöle sowohl in Flaschen mit Sprühkopf als auch mit einer Tropfpipette. Wenn Sie eine Pipette verwenden, achten Sie darauf, dass Sie den Gummisauger erst loslassen, nachdem Sie das Ansaugröhrchen wieder aus der Nase entfernt haben. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Sie Verunreinigungen in die Pipette hineinsaugen. Reinigen Sie anschließend den Sprühkopf bzw. die Pipette gründlich.

Vermeiden Sie es in jedem Fall, Nasenöl einzuatmen. Ölige und fettige Substanzen lösen einen Hustenreiz aus. Dadurch können sie beim Einatmen tief in die Lunge gelangen und in seltenen Fällen eine gefährliche Lipidpneumonie („fettige Lungenentzündung“) erzeugen.

Wer sollte bei der Anwendung vorsichtig sein?

Die richtige Anwendung vorausgesetzt, sind Nasenöle in der Regel gut verträglich. Falls Sie an einer Allergie oder Lebensmittelunverträglichkeit leiden, prüfen Sie vorab genau die Inhaltsstoffe des Öls.

Grundsätzlich sollten folgende Personengruppen ein Nasenöl nur auf ärztlichen Rat anwenden, da bei ihnen das Risiko einer Lipidpneumonie erhöht ist:

  • Säuglinge und Kleinkinder
  • liegende und bettlägerige Personen
  • Personen mit erhöhter Neigung zur Aspiration (z. B. bei Schluckstörungen, Dysphagie etc.)
  • Personen mit bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. Reflux, Bewegungsstörung der Speiseröhre)

Verwenden Sie bei Säuglingen und Kleinkindern niemals Produkte mit ätherischen Ölen wie z. B. Eukalyptus oder Kampfer. Dabei besteht die Gefahr eines lebensgefährlichen Kehlkopfkrampfes, der zum Atemstillstand führen kann.

Kaufen Sie Nasenöl zu TOP-Preisen auf apo.com! In unserem Onlineshop finden Sie darüber hinaus eine große Auswahl weiterer Schnupfenmittel wie etwa Nasensprays, Nasentropfen und Nasensalben, aber auch Medikamente gegen Husten, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und mehr. Bestellen Sie jetzt bequem von zuhause und lassen Sie sich

Nasenöl

Ihre Nase macht jeden Tag eine Menge mit – von Staub und Pflanzenpollen über die verschiedensten Krankheitserreger, die sie aus der Luft filtert, bis hin zu Trockenheit und Kälte im Winter. Sie ist im Dauereinsatz. Gerade die empfindlichen Nasenschleimhäute reagieren darauf oft gereizt und trocken. Mit einem pflegenden Nasenöl versorgen Sie sie mit wertvoller Feuchtigkeit und tragen dazu bei, sie vor weiteren Belastungen zu schützen. Kaufen Sie Nasenöl zu TOP-Preisen auf apo.com. Jetzt bestellen!

 

Mehr über „Nasenöl“ erfahren.

 

Was ist ein Nasenöl und wozu dient es?

Trockene Nasenschleimhäute sind ein weit verbreitetes Problem. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe: Typische Auslöser sind zum Beispiel kalte Winterluft, die trockene Luft von Heizungen und Klimaanlagen sowie – vor allem in der Erkältungssaison – der Einsatz abschwellender Nasensprays. Bei Allergikerinnen und Allergikern kommen außerdem Hausstaub und Pollen als Verursacher hinzu. Und nicht zuletzt nimmt die Feuchtigkeit der Nasenschleimhäute auch ganz einfach mit dem Alter ab, sodass Seniorinnen und Senioren häufig unter trockenen Schleimhäuten leiden.

In all diesen Fällen können Nasenöle helfen. Sie befeuchten und pflegen die Nasenschleimhäute und tragen zur Auflösung von Krusten aus verhärtetem Nasensekret bei. Somit sind sie vergleichbar mit pflegenden Nasensprays. Anders als diese basieren sie jedoch nicht auf Wasser, sondern auf einem meist pflanzlichen Öl, zum Beispiel Sesam-, Erdnuss- oder Jojobaöl. Dadurch verdunsten sie langsamer und weisen eine viel längere Wirkungsdauer auf als herkömmliche Nasensprays. Außerdem sind den Ölen meist noch wohltuende pflanzliche Wirkstoffe wie Kamille und Calendula (Ringelblume) oder auch ätherische Öle wie Eukalyptus, Minze oder Thymian zugesetzt.

Wie wenden Sie ein Nasenöl richtig an?

Lesen Sie vor der Anwendung eines Nasenöls die Packungsbeilage sorgfältig durch und befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers. Achten Sie dabei insbesondere auf die korrekte Dosierung sowie die empfohlene Anwendungsdauer. Das Öl ist nur zur Anwendung in der Nase gedacht und sollte nicht mit der Haut oder den Augen in Kontakt kommen, da es diese reizen kann. Nach dem Öffnen sollten Sie es in der Regel innerhalb von sechs Wochen verbrauchen. Wenn das Öl ungewöhnlich riecht, trüb geworden ist oder sich anderweitig verändert hat, dürfen Sie es nicht mehr verwenden.

Es gibt Nasenöle sowohl in Flaschen mit Sprühkopf als auch mit einer Tropfpipette. Wenn Sie eine Pipette verwenden, achten Sie darauf, dass Sie den Gummisauger erst loslassen, nachdem Sie das Ansaugröhrchen wieder aus der Nase entfernt haben. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Sie Verunreinigungen in die Pipette hineinsaugen. Reinigen Sie anschließend den Sprühkopf bzw. die Pipette gründlich.

Vermeiden Sie es in jedem Fall, Nasenöl einzuatmen. Ölige und fettige Substanzen lösen einen Hustenreiz aus. Dadurch können sie beim Einatmen tief in die Lunge gelangen und in seltenen Fällen eine gefährliche Lipidpneumonie („fettige Lungenentzündung“) erzeugen.

Wer sollte bei der Anwendung vorsichtig sein?

Die richtige Anwendung vorausgesetzt, sind Nasenöle in der Regel gut verträglich. Falls Sie an einer Allergie oder Lebensmittelunverträglichkeit leiden, prüfen Sie vorab genau die Inhaltsstoffe des Öls.

Grundsätzlich sollten folgende Personengruppen ein Nasenöl nur auf ärztlichen Rat anwenden, da bei ihnen das Risiko einer Lipidpneumonie erhöht ist:

  • Säuglinge und Kleinkinder
  • liegende und bettlägerige Personen
  • Personen mit erhöhter Neigung zur Aspiration (z. B. bei Schluckstörungen, Dysphagie etc.)
  • Personen mit bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. Reflux, Bewegungsstörung der Speiseröhre)

Verwenden Sie bei Säuglingen und Kleinkindern niemals Produkte mit ätherischen Ölen wie z. B. Eukalyptus oder Kampfer. Dabei besteht die Gefahr eines lebensgefährlichen Kehlkopfkrampfes, der zum Atemstillstand führen kann.

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