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Melabon® K 250 mg / 250 mg / 50 mg Tabletten. Anwendungsgebiet: Melabon® K wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen. Zur Anwendung bei Erwachsenen und bei Kindern ab 12 Jahren, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: 07/2022. MEDICE Arzneimittel, 58638 Iserlohn.

Melabon K (Packungsgröße: 20 stk) ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum - eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein). Melabon K (Packungsgröße: 20 stk) wird bei leichten bis mäßig starken Schmerzen angewendet.
Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.

Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder an Ihre Apotheke.

Melabon K (Packungsgröße: 20 stk) enthält:

250 mg Acetylsalicylsäure
50 mg Coffein
250 mg Paracetamol
Cellulose, mikrokristallin Hilfstoff (+)
Hypromellose Hilfstoff (+)
Maisstärke Hilfstoff (+)
Methylcellulose Hilfstoff (+)
Polydimethylsiloxan Hilfstoff (+)
Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff (+)
Talkum Hilfstoff (+)
Sorbinsäure Hilfstoff (+)

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einen der oben genannten Inhaltsstoffe sollte das Produkt nicht angewendet werden.

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden

    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen / NSARs) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte, im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika / Antiphlogistika (NSARs);
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen mit mindestens zwei Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung;
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
    • bei Leber- und Nierenversagen;
    • bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz);
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
    • in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft;
    • von Kindern unter 12 Jahren.

  • Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe des Arzneimittels, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Anwendungsempfehlung von Melabon K (Packungsgröße: 20 stk):

Nehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) unzerkaut ein.
Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.

Die empfohlene Dosis beträgt:

  • Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre

    • Einzeldosis: 1 bis 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 250 - 500 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)
    • Tagesgesamtdosis: bis zu 6 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1500 mg Paracetamol und 300 mg Coffein)

  • Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden.

  • Besondere Patientengruppen

    • Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion

      • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. der Abstand zwischen den einzelnen Dosen verlängert werden.
      • Eine tägliche Gesamtdosis von 2 g Paracetamol darf ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.

    • Schwere Niereninsuffizienz

      • Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss der Abstand zwischen den einzelnen Dosen mindestens 8 Stunden betragen.
      • Sofern nicht anders verordnet, wird bei Patienten mit Niereninsuffizienz eine Dosisreduktion empfohlen, und ein minimales Dosierungsintervall von 6 Stunden, siehe Tabelle:
      • Erwachsene:

        • glomeruläre Filtrationsrate Dosis: 10 - 50 ml/min

          • Dosis: 500 mg Paracetamol alle 6 Stunden

        • glomeruläre Filtrationsrate:

    • Nehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) unzerkaut ein.
    • Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

    • Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder wenden Sie sich an Ihre Apotheke, bevor Sie das Präparat einnehmen.
    • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:

      • bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer / Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie auslösende Stoffe;
      • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen;
      • bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion;
      • bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz);
      • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen, wie z. B. das Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie dieses Arzneimittel eingenommen haben.
      • bei eingeschränkter Leberfunktion (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom);
      • bei chronischer Alkoholkrankheit;
      • bei Schilddrüsenüberfunktion;
      • bei Herzrhythmusstörungen;
      • bei Angststörungen.
      • bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten, die die Leberfunktion beeinträchtigen;
      • bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt;
      • bei Hämolytischer Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen);
      • bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z. B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch);
      • bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation) z. B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen;
      • bei chronischer Mangelernährung;
      • bei einem Körpergewicht unter 50 kg;
      • bei höherem Lebensalter.

    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Das Präparat nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.
    • Die einmalige Einnahme der Tagesgesamtdosis kann zu schweren Leberschäden führen;
    • in solchem Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden.
    • Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt

      • Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich sogenannter COX-2-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), die u. a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden.
      • Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können.
      • Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen (Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nicht-steroidalen Entzündungshemmer berichtet.
      • Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
      • Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
      • Hier sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut-schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
      • Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm-Traktes erhöhen.
      • Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum, insbesondere am Anfang der Therapie, melden.
      • Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente, wie Warfarin, und selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozyten-Aggregationshemmer
      • Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten.

    • Sonstige Hinweise

      • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
      • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
      • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu verringerter Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.

    • Kinder und Jugendliche

      • Das Arzneimittel soll bei Kindern über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

    • Auswirkungen der Einnahme des Arzneimittels auf Laboruntersuchungen

      • Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

      • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat.

    Schwangerschaft:
    Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht einnehmen.

    Stillzeit:
    Die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung oder niedriger Dosierung wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und das Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden.
    Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen.

    Fortpflanzungsfähigkeit:
    Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe des Arzneimittels, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

    - Wegen des Anteils an Acetylsalicylsäure soll das Arzneimittel bei Kindern über 12 Jahren und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens des sog. Reye-Syndroms nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken.

    - Die Tageshöchstdosis beträgt für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 3mal 2 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1500 mg Paracetamol und 300 mg Coffein).

    - Beim Auftreten von schwarzgefärbtem Stuhl soll sofort ein Arzt benachrichtigt werden.

    - In Einzelfällen ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Schmerzmitteln ohne Cortison eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Dies steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Wirkmechanismus der Schmerzmittel ohne Cortison.
    - Wenn während der Anwendung von Acetylsalicylsäure Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, wird daher empfohlen, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen.

    Therapieüberwachung/Kontrollmaßnahmen:
    - Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung können die Leberwerte (Transaminasen) ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Transaminasen, insbesondere bei Kindern, erforderlich.
    - Bei Magen- und Darmgeschwüren bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion oder Herzleistungsschwäche ist eine besonders sorgfältige Überwachung der Behandlung erforderlich.
    - Bei hochdosierter Langzeittherapie sollen regelmäßige Kontrollen des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin-Wert) durchgeführt werden.

    - Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln ist gefährlich. Sie kann zu dauerhaften Gesundheitsschäden führen.
    - Ganz allgemein kann die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

    - Die Langzeitanwendung der festen Kombination kann bei gleichzeitiger Einnahme nierenschädigender Substanzen, bei vorbestehender Nierenschädigung, bei genetischer Veranlagung oder bei Syndromen, die die Anfälligkeit für eine Nierenschädigung erhöhen, zu einem größerem Erkrankungsrisiko für eine Nierenschädigung mit dem Risiko des Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

    - Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.

    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

    Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

    Melabon K (Packungsgröße: 20 stk) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.

    Hersteller:  MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&, Kuhloweg 37

    Produkthinweis

    • Hilft bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Migräne
    • Enthält 3er-Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol & Koffein
    • Lindert Schmerzen schnell und zuverlässig
    • Made with ❤️ in Germany von der Medice Health Family
    PZN: 04566980
    Hersteller: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&
    Darreichung : Tabletten