Ibutop Schmerzcreme (50 g)
Ibutop Schmerzcreme (50 g)
- Anwendbar bei rheumatischen Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und Arthrose
- Bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen der Gelenke und Wirbelsäule
- Bei Gelenk- und Muskelschmerzen
- Entzündungshemmend & schmerzlindernd
Ibutop Schmerzcreme (Packungsgröße: 50 g) ist ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Arzneimittel zum Einreiben in die Haut.
- Anwendbar bei rheumatischen Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und Arthrose
- Bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen der Gelenke und Wirbelsäule
- Bei Arthrose
- Bei Gelenk- und Muskelschmerzen
- Bei Schwellungen und Entzündungen von gelenknahen Weichteilen (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapseln)
- Bei Kreuzschmerzen, Hexenschuss oder Schultersteife
- Entzündungshemmend & schmerzlindernd
- In 50 g, 100 g und 150 g erhältlich
- Deutsche Herstellung
Langanhaltend und tiefenwirksam*
Chronische Schmerzen durch Gelenkerkrankungen sind insbesondere im fortgeschrittenen Alter keine Seltenheit. Häufig betroffen sind die Hüft- oder
Kniegelenke, jedoch können sich Arthrose und Rheuma auf vielzählige Gelenke erstrecken. Ebenso sind Muskelrheumatismus, Schwellungen und Entzündungen
der gelenknahen Weichteile, wie beispielsweise eine Gelenkkapselentzündung oder Sehnenscheidenentzündung sehr unangenehm und schmerzhaft.
Um die Schmerzen in solchen Fällen zu lindern, kann ibutop® Schmerzcreme angewendet werden. Sie sorgt für ein nachhaltiges Durchdringen der Haut, wodurch der Wirkstoff Ibuprofen gezielt am Schmerzort seine Wirkung entfalten kann. Der Wirkstoff Ibuprofen zeigt durch mehrmaliges tägliches Auftragen eine langanhaltende Linderung
an Ort und Stelle.
Mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen
Innerhalb der Schmerzbehandlung ist Ibuprofen ein bewährter Wirkstoff, welcher insbesondere schmerzlindernde, aber auch entzündungshemmende Eigenschaften
besitzt. Schmerzen entstehen vor allem durch die Freisetzung von Prostaglandinen, sogenannten Lokalhormonen, die im Bereich der Verletzung oder Erkrankung ausgeschüttet werden. Ibuprofen setzt genau hier an, denn es hemmt die Produktion dieser Hormone, wodurch sich Schmerzen verringern. Die dahinterliegende Entzündung wird ebenfalls ausgebremst,
was sich begünstigend auf die Behandlung von rheumatischen Gelenkserkrankungen auswirken kann. Als Creme kann ibutop® Schmerzcreme gezielt an der betroffenen Stelle in die Haut eindringen und zugrunde liegende Entzündungen gemeinsam mit den Schmerzen lindern.
* Berner G et al.: Drugs Exptl. Clin. Res.1989, XV (11/12): 559-564); Vögtle-Junkert U et al.: Akt Rheumatol 1990; 15(2): 56-62; Stahl J et al.: BMC Pharmacology 2011, 11:12
DEGENERATIVE GELENKERKRANKUNGEN: ARTHROSE
Vor allem unsere Gelenke an den Knien, der Hüfte, Schulter oder an den Armen sind unter Umständen großen, gegebenenfalls sogar übermäßigen Belastungen ausgesetzt. Dies kann zu einer Abnutzung des Gelenkknorpels führen. Hierbei reiben die ungeschützten Gelenke aneinander, was folglich in unangenehmen Schmerzen resultiert. ibutop® Schmerzcreme kann bei der Schmerzbehandlung unterstützen.
RHEUMATISCHE GELENKERKRANKUNGEN
Die rheumatoide Arthritis ist die häufigste Ausprägungsform entzündlich-rheumatischer Gelenkerkrankungen. Sie zeigt sich in Form von chronischen Entzündungen,
die mehr als drei Gelenke im Körper betreffen können. Die häufigste Form der rheumatisch-entzündlichen Erkrankungen der Wirbelsäule nennt sich Morbus Bechterew. ibutop® Schmerzcreme kann helfen, die Schmerzen an Ort und Stelle zu lindern.
KREUZSCHMERZEN & HEXENSCHUSS
Körperliche Fehlhaltung sowie einseitige Bewegung am Arbeitsplatz oder im Haushalt in Form von ständigem Bücken oder Heben schwerer Lasten können zu Kreuzschmerzen oder Hexenschuss führen. Auch Überanstrengung im Sport kann sich als Auslöser herausstellen. Bei diesen Schmerzen kann ibutop® Schmerzcreme Abhilfe leisten.
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Was ist bei der Anwendung bei starken Blutergüssen zu beachten?
Bei starken Blutergüssen und Stauchungen kann zu Beginn der Behandlung die Anwendung eines luftdichten Verbandes von Nutzen sein. Ein verstärktes Eindringen des
Wirkstoffes durch die Haut kann durch Anwendung der Iontophorese (eine besondere Form der Elektrotherapie) erreicht werden. Dabei ist ibutop® Schmerzcreme unter der
Kathode (Minuspol) aufzutragen. Die Stromstärke soll 0,1 – 0,5 mA pro 5 cm² Elektrodenoberfläche betragen, die Anwendungsdauer ca. 10 Minuten.
Ibutop Schmerzcreme (Packungsgröße: 50 g) enthält:
50 mg Ibuprofen
Glycerol monostearat Hilfstoff (+)
Methyl 4-hydroxybenzoat, Natriumsalz Hilfstoff (+)
Polyoxyethylen (100) monostearat Hilfstoff (+)
Polyoxyethylen (1500) monostearat Hilfstoff (+)
Propylenglycol Hilfstoff (+)
Triglyceride, mittelkettig Hilfstoff (+)
Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)
Xanthan gummi Hilfstoff (+)
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) sind gegen den Wirkstoff Ibuprofen, das Konservierungsmittel Methyl(4-hydroxybenzoat),Natriumsalz, Propylenglycol, die sonstigen Bestandteile des Arzneimittels oder gegen andere Schmerz- und Rheumamittel
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut, sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten
- im letzten Drittel der Schwangerschaft.
Anwendungsempfehlung von Ibutop Schmerzcreme (Packungsgröße: 50 g):
ibutop® Schmerzcreme wird 3- bis 4-mal täglich angewendet.
Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 20 g Creme entsprechend 1000 mg Ibuprofen.
Nur zur äußerlichen Anwendung. Nicht einnehmen.
ibutop® Schmerzcreme wird auf die Haut an der betreffenden Schmerzstelle aufgetragen und leicht in die Haut eingerieben.
Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt.
In der Regel ist eine Anwendung über 2 – 3 Wochen ausreichend. Der therapeutische Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von ibutop® Schmerzcreme zu stark oder zu schwach ist.
- Nur zur äußerlichen Anwendung! Nicht einnehmen!
- Das Arzneimittel wird auf die Haut aufgetragen und leicht in die Haut eingerieben. Bei starken Blutergüssen und Stauchungen kann zu Beginn der Behandlung die Anwendung eines luftdichten Verbandes von Nutzen sein. Ein verstärktes Eindringen des Wirkstoffes durch die Haut kann durch Anwendung der Iontophorese (eine besondere Form der Elektrotherapie) erreicht werden. Dabei ist das Arzneimittel unter der Kathode (Minuspol) aufzutragen. Die Stromstärke soll 0,1 - 0,5 mA pro 5 cm² Elektrodenoberfläche betragen, die Anwendungsdauer ca. 10 Minuten.
- Das Arzneimittel sollte bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden, da für diese Altersgruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
- Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden, und Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art sind bei Anwendung des Arzneimittels durch Asthmaanfälle (sogenannte Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma), örtliche Haut- und Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Ödem) oder Urtikaria eher gefährdet als andere Patienten.
- Bei diesen Patienten darf das Arzneimittel nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen und direkter ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Das gleiche gilt für Patienten, die auch gegen andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.
- Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Schwangerschaft
- Wird während der Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf das Arzneimittel wegen des erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
- Stillzeit
- Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in nur geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzzeitiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Jedoch sollte eine Tagesdosis von 3 - 4mal mit je einem 4 - 10 cm langen Cremestrang nicht überschritten und bei längerer Anwendung ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
ibutop® Schmerzcreme
5% Creme. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Arzneimittel zum Einreiben in die Haut. Zur alleinigen oder unterstützenden Behandlung
bei Muskelrheumatismus, degenerativen schmerzhaften Gelenkerkrankungen (Arthrosen), entzündlichen rheumatischen Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule, Schwellung bzw.
Entzündung der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapsel), Schultersteife, Kreuzschmerzen, Hexenschuss, Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen. Enthält Paraben (E219) und Propylenglycol (E1520). Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: April 2022
Ibutop Schmerzcreme (Packungsgröße: 50 g) sind apothekenpflichtig und können in Ihrer Versandapotheke www.apo.com erworben werden.
Produkthinweis
- Anwendbar bei rheumatischen Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und Arthrose
- Bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen der Gelenke und Wirbelsäule
- Bei Gelenk- und Muskelschmerzen
- Entzündungshemmend & schmerzlindernd